Bibliotheksservice-Zentrum (BSZ) Baden-Württemberg // Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
Rezension aus:
Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) 7(1999) 1/4
[ Bestand in K10plus ]
[ Bestand in K10plus ]

Biologie und Ökologie der Insekten [Computerdatei]


99-1/4-478
Biologie und Ökologie der Insekten [Computerdatei] : [CD-ROM-Lexikon] / Klaus Honomichl ; Heiko Bellmann. [Begr. von Werner Jacobs und Maximilian Renner]. - Neubearbeitet. - [Stuttgart u.a.] : G. Fischer, 1996. - 1 CD-ROM. - ISBN 3-437-25020-5 : DM 98.00 - ISBN 3-437-25023-7 (mit Buch) : DM 148.00
[4846]
99-1/4-479
Biologie und Ökologie der Insekten : ein Taschenlexikon / begr. von Werner Jacobs und Maximilian Renner. - 3. Aufl. / überarb. von Klaus Honomichl. - Stuttgart ; Jena [u.a.] : G. Fischer, 1998. - 678 S. : Ill. ; 20 cm. - ISBN 3-437-25890-7 (G. Fischer) - ISBN 3-8274-0799-0 (Spektrum Akademischer Verl.)[1] : DM 78.00 - ISBN 3-437-25023-7 (mit CD-ROM) : DM 148.00
[5386]

Bereits 1996 erschien der Insektenklassiker von Jacobs und Renner Biologie und Ökologie der Insekten als CD-ROM-Ausgabe. Lt. Vorwort basiert "der Text der CD ... bereits auf der völlig überarbeiteten und aktualisierten 3. Auflage des Taschenlexikons Biologie und Ökologie der Insekten, das im Herbst 1997 auch in Buchform neu aufgelegt wird", womit dem Interessierten suggeriert wurde, daß CD und Buch bis auf die der CD zugefügten Video- und Tonsequenzen zumindest textlich identisch sind. Die 3. Aufl. kam aber erst im Herbst 1998 heraus
[2] und dem Vorwort ist jetzt zu entnehmen, daß "der hier vorliegende Text (sich) von dem der CD durch eine Reihe von inzwischen notwendig gewordenen Nachträgen und Verbesserungen (unterscheidet)". Das ist ärgerlich und schmälert den Wert der CD. Wird vielleicht auch deshalb der Doppelpack CD-ROM und Buch zu einem reduzierten (und in der Addition falschen) Preis angeboten?[3]

Vor der Besprechung der CD-ROM soll jedoch zunächst ein kurzer Vergleich der neuen Auflage mit der 10 Jahre älteren Vorgängerin gezogen werden. Äußerlich unterscheidet sich die 3. Aufl. von der 2. durch einen flexiblen Einband und eine um 12 Seiten verringerte Seitenzahl. Die Neuauflage ist zudem um DM 6.00 billiger, was bei den heutigen Preisgestaltung wissenschaftlicher Verlage angenehm überrascht. Das Titelbild ist modern gestaltet und zeigt - ebenso wie das booklet der CD-ROM - als Photographie die Augen eines zunächst nicht näher zu bestimmenden Insektes. Der Entomologe findet seine Vermutung, es könne sich hierbei um eine Florfliege handeln, zwar auf der Rückseite des Titelblattes bestätigt,[4] ein entsprechender Hinweis findet sich in dem Beiheft zur CD aber nicht. Dafür dient die Titelgestaltung der 2. Aufl.[5] offensichtlich als Vorbild für die Vorderseite der CD-ROM, die sich mit der Zeichnung eines Bombardierkäfers[6] schmückt. Die altmodische Titelgestaltung, nämlich mit einer exakten wissenschaftlichen Zeichnung, steht einem solchen Werk sicher bessser als die moderne Variante mit einem verschwommenen, erläuterungsbedürftigen Photo.

Inhaltlich gibt es zahlreiche Veränderungen bei Namen und Gruppenzuordnungen aufgrund neuerer Forschungsergebnisse.[7] Die jetzt gewählte Anordnung der Texte nach einem einheitlichen Schema von Morphologie, Vorkommen, Verhalten über Ernährung bis Parasiten ist übersichtlich und erleichtert das Zurechtfinden in den einzelnen Themenbereichen. Eine alphabetische Randleiste sorgt für ein schnelles Auffindung der Stichwörter. Die Abbildungen (die Anzahl gegenüber der 2. Aufl. ist etwa gleich geblieben) sind jetzt eingerahmt, dafür ist manche Information in der Bildlegende auf der Strecke geblieben.[8]

Das sehr umfangreiche Literaturverzeichnis von 18 Seiten ist gründlich überarbeitet und die zitierten Arbeiten endlich mit vollständigem Titel und genaueren bibliographischen Angaben versehen. Die Dreiteilung in Allgemein wichtige Literatur, Bestimmungsbücher und zitierte Literatur ist nicht ganz glücklich, denn bei der zitierten Literatur findet man auch Bestimmungsbücher, beispielsweise den Amann, und bei der Bestimmungsliteratur - nur 4 Nennungen - vermißt man nicht nur den Brohmer,[9] sondern auch den im selben Verlag erschienenen Bährmann.[10]

Nun aber zu der Frage, ob Buch und CD-ROM als gleichwertige Informationsmittel betrachtet werden können. Installiert ist die CD-ROM schnell und problemlos, die Systemvoraussetzungen[11] sind niedrig angesetzt, so daß die Scheibe auch auf älteren PCs laufen kann. Das beiliegende, siebenseitige Heftchen ist hinsichtlich der Funktionserläuterungen sehr dürftig und die Punkte Druck und Export sind in der Funktionsübersicht und den Funktionserläuterungen vertauscht. Startet die CD-ROM, erscheint auf dem Bildschirm, wie bei Windows gewohnt, eine Menü-Leiste im oberen Bereich, deren Befehle identisch sind mit der Symbolleiste im unteren Bildschirmbereich. Zum besseren Verständnis der Symbolleiste sollte der Punkt Funktionserläuterungen - versteckt sich unter Menü-Punkt Hilfe/Bedienungsanleitung - aufgerufen werden, der wenigstens die entsprechenden Symbole erläutert. Dem Impressum - Menü-Punkt Info/Impressum - ist zu entnehmen, daß die CD-ROM 1201 Zeichnungen und 1001 Farbbilder enthält, dazu Video- und Tonsequenzen (der Waschzettel gibt hierzu eine Gesamtlänge von ca. 8 Minuten an), zu deren Auffinden allerdings detektivische Fähigkeiten und biologischer Spürsinn gefragt sind (Video ist kein Suchbegriff), denn die Kriterien nach denen die Video- und Tonaufzeichnungen verteilt wurden, sind nicht ersichtlich und erscheinen zudem reichlich willkürlich. Welche Insekten sind beispielsweise "videogen" - nach Meinung des Rezensenten eigentlich alle - und/oder geben Töne von sich? Einprägsam ist vielen Menschen wohl das Gezirpe der Grillen an lauen Sommerabenden. Also sucht man unter dem Stichwort Grillen und finden hier auch bei der Feldgrille eine Video- und Tonsequenz. Die Tonsequenz bei den Sattelschrecken (Ephippigeridae) mag zwar korrekt sein, erinnert aber eher an das Knacken eines kaputten Lautsprechers. Teilweise sind die Videos nicht sonderlich informativ, das Prinzip des teleskopartigen Atemrohres der Rattenschwanzlarven zum Beispiel wird durch eine Zeichnung[12] wesentlich besser demonstriert. Auch die Feldwespe beim Wabenbau ist einer Videoaufzeichnung für würdig befunden worden, nicht aber die Biene mit ihren ausgeprägten Tanzformen (z.B. Schwänzeltanz) und das schlüpfende Taubenschwänzchen (ein Schmetterling) wirkt äußerst hektisch, muß es diese Leistung doch in 27 Sekunden vollbringen. Zumindet eine Videosequenz ist völlig irreführend. Beim Stichwort Andrena (Sandbienen) kann ein Video aufgerufen werden, das Kopulationsbewegungen der Biene an zwei Orchideenarten zeigen soll, laut Legende zunächst an Ophrys tenthredenifera, dann an Ophrys fusca. Hier wurde die Reihenfolge der Pflanzen vertauscht und das beteiligte Insekt ist keine Sandbiene, wie bei dem Stichwort eigentlich zu erwarten ist, sondern Eucera spec, eine Langhornbiene. Beim Stichwort Eucera finden wir dasselbe Video, wieder mit den vertauschten Orchideen, aber wenigstens mit der richtig zugehörigen Art. Ein drittes Mal taucht die Videoaufzeichnung beim Stichwort Ophrys auf, nun mit richtiger Legende - zunächst O. fusca, dann O. tenthredenifera - dafür ist die Biene aber nicht die angegebene Andrena sondern korrekt Eucera. Zu diesem Komplex läßt sich sagen, daß die Video- und Tonsequenzen nicht unbedingt überzeugen können. Es sind nette, aber durchaus entbehrliche Spielereien.

Viele Eintragungen erscheinen auch mit Bilddateien überfrachtet. Die Vespula (Wespe) kann auf der CD-ROM bei 8 Zeilen Information mit 9 Bildern glänzen, im Buch sind es zwei Abbildungen. Dafür spart man bei der CD-ROM am Text, denn wichtige Informationen des Buchbeitrages werden unterschlagen. Dieses Beispiel ist leider eines von vielen, die zeigen, daß die Textkonkruenz zwischen CD-ROM und Buch leider nicht durchgehend gegeben ist.[13]

Zudem ist eine Bilddatei (2. Bild beim Stichwort Osmaterium) nicht darstellbar. Der Versuch, diese Datei sichtbar zu machen, führt letztendlich zum Absturz.[14] Die Rückfrage bei der für die Software verantwortlichen Firma ergab, daß diese Bilddatei (und hoffentlich nur diese) beschädigt ist.[15] Für die sachliche Recherche gibt es 3 Möglichkeiten:

1. Blättern in der alphabetisch sortierten Stichwortliste (entspricht weitgehend den Stichwörtern der Druckausgabe). Hier hat der Verlag listigerweise auch seine Werbung untergebracht. So findet sich zwischen den Einträgen Faltenwespen und Fanghafte der Fang wirbelloser Tiere, ein im gleichen Verlag erschienenes Buch. Auch das Stichwort Physiologie der Insekten führt den Leser nicht in die elementaren Begriffe der Insektenphysiologie ein, sondern zeigt einen Buchtitel. Apropos Physiologie: Juvenilhormon, Bombycol und Pheromone werden zwar in Buch und CD-ROM erläutert, nicht aber Chitin, das als Gerüstsubstanz bei den Insekten eine bedeutende Rolle spielt. Dafür führt Chitinpanzer als Suchbegriff in der CD-ROM wenigstens zu einer Verweisung auf Kermesidae (Schildläuse), das Buch muß hierbei passen.

2. Eingabe eines Stichwortes im Menü Stichwortsuche, was zum entsprechenden Eintrag in der Stichwortliste führt und

3. Volltextsuche, wobei der Suchtext als Wort oder Wortbestandteil im gesamten Lexikon gesucht wird. Es wird eine gezielte Auswahlliste erstellt, die den Suchbegriff, meist rot unterlegt, enthält. Diese Möglichkeit der Recherche wird man bevorzugen, weil man schnell und mühelos an alle Informationen zu einem bestimmten Thema kommt. Beispiel: Apis als Stichwortsuche führt neben dem eigentlichen Treffer bei den Bienen lediglich zu zwei weiteren Fundstellen, aber als Volltextsuche ergeben sich insgesamt 12 Treffer. Allerdings hat man sich bei der möglichst vollständigen Trefferanzeige recht schnell den Bildschirm mit Fenstern zugekleistert. Jedoch hat auch die Volltextsuche ihre Tücken, wie folgendes Beispiel zeigt (in der Abfolge Eingabe - Treffer - Bemerkungen): 1. Schwebfliege - 2 - davon 1 Treffer Geschützte Insekten. - 2. Schwebfliegen - 9 - kein Treffer Geschützte Insekten. - 3. Schwebflieg* - 10 - 9 Treffer wie bei 2. plus Geschützte Insekten. Die Eingabe des Begriffs im Singular und Plural führt zu unterschiedlichen Trefferergebnissen, Trunkierung des Begriffs ist möglich, wird in der Erläuterung aber nicht erwähnt. Warum die Schwebfliegen mal bei dem Treffer Geschützte Insekten auftauchen und mal nicht, bleibt das Geheimnis der CD-ROM. Es ist müßig, zu erwähnen, daß bei dem den Schwebfliegen zugehörigen Text Syrphidae auch hier Textpassagen des Buches unterschlagen werden.

Nicht jedes Stichwort im Buch findet sich entsprechend auf der CD-ROM: Tympanalorgane ist ein Stichwort im Buch, nicht aber auf der CD-ROM und das Trommelorgan, im Buch ausführlich erläutert, führt auf der CD-ROM lediglich zu einer Unterverweisung auf eine Insektengruppe.

Vermißt wird auf der CD-ROM auch die Schemazeichnung des geflügelten Insekts, die für das anatomische Verständnis wichtig ist. Manche Fundstelle ist auch sehr versteckt. Die Suche nach Schlupfwespen ergibt 32 Fundstellen, aber nur 28 werden in der Auswahlliste angezeigt, u.a. Platycnemidae (Federlibellen). Hier findet man den Suchbegriff nur in einer Abbildungslegende.[16] Allerdings ist dieser Hinweis auf dem Bildschirm nicht mehr lesbar, da die Abbildung wegen der Größe nicht vollständig gezeigt werden kann. Dieses Problem tritt hauptsächlich bei Hochformaten auf.

Und wenn wir schon bei der Bildlegende sind, muß ein weiteres Ärgernis erwähnt werden. Zunächst ist es erfreulich, daß man die Bilder - und auch Texte - in die Zwischenablage kopieren und damit für die Weiterverarbeitung in einem Textprogramm nutzen kann. Dabei erlebt man aber folgende Überraschung: es wird zwar das Copyright des Fischer Verlages als schöner schwarzer Balken mitkopiert, nicht aber die Bildlegende, geschweige denn der Autor oder die Quelle der Abbildung. Das ist eine Verletzung des Copyrights des Autors.[17]

Positiv ist zu bemerken, daß Artnamen und viele in der Stichwortliste nicht enthaltene Begriffe nur in der CD-ROM zu recherchieren sind.[18] Ebenso kann man Autorennamen eingeben und erhält die Zitatstelle auf der CD-ROM. Leider ist das Literaturverzeichnis - im Gegensatz zur bereits erwähnten Buchwerbung - nicht durch Suchfunktionen erschlossen und enthält erstaunlicherweise weniger Einträge als die Buchausgabe.

Fazit: Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß die CD-ROM, lt. Verlag ihr erstes Multimediaprodukt, mit heißer Nadel gebrannt wurde, um auch auf dem Sektor der elektronischen Nachschlagewerke zu glänzen. Leider ist dabei einiges an Informationen auf der Strecke geblieben. Die Stärke der CD-ROM liegt zweifellos im Bereich der thematischen Suche, dafür ist aber die Buchausgabe aktueller und sorgfältiger bearbeitet. Bei den Macken, die diese CD aufweist, kann man sie als willkommene, allerdings überteuerte Beilage zum Buch empfehlen, nicht aber als adäquaten Ersatz zur gedruckten Ausgabe. Auf jeden Fall sollte das Werk in keiner Bibliothek fehlen, denn es ist, wie schon Karl v. Frisch[19] in seinem immer noch gültigen Geleitwort bemerkte, eine wahre Fundgrube biologischen Wissens.

Joachim Ringleb


[1]
ISBN von Spektrum mit Aufkleber auf Rücken. (zurück)
[2]
Auf eine Nachfrage des Rezensenten beim Fischer Verlag vom 6.7.98 wurde ihm offen gesagt, daß sich die Neuauflage verzögere, da noch ausreichend Altbestand auf Lager sei. (zurück)
[3]
Im Verlagsprospekt werden folgende Preise aufgeführt. Einzelpreise: Buch DM 78.00, CD DM 98.00; Summe DM 176.00. Angebot als Kombipack: DM 148.00. "Sie sparen 38 DM ... gegenüber der Summe der Einzelpreise". Es sind nach Adam Riese aber nur DM 28.00. (zurück)
[4]
Augen der Florfliege Chrysoperla carnea. (zurück)
[5]
Hautflügler Leucospis gigas. Abb. L-34 der 2. Aufl. (zurück)
[6]
Bombardierkäfer Brachinus spec. Abb. C-14 der 3. Aufl. (zurück)
[7]
Z.B. Ellipura als zusammenfassende Bezeichnung für die Schwestergruppen Protura und Collembola. Oder Elmis-Arten jetzt in der Familie Elmidae, früher Dryopidae. (zurück)
[8] Z. B. Abb. C-160, 3. Aufl. ohne Quellenangabe; in der 2. Aufl. die gleiche Abb., C-114,. mit Angabe der Quelle: Weber 1929/35. Oder: 2. Aufl. S-104 Zelima nemorum Stammer 1933; 3 Aufl. S-128 Chalcosyrphus nemorum. (zurück)
[9]
Fauna von Deutschland : ein Bestimmungsbuch unserer heimischen Tierwelt / Brohmer. Matthias Schaefer. - 19., überarb. Aufl. - Heidelberg [u.a.] : Quelle & Meyer, 1994. - XIII, 705 S. : zahlr. Ill. - (Quelle-&-Meyer-Bestimmungsbücher). - ISBN 3-494-01225-3. (zurück)
[10]
Bestimmung wirbelloser Tiere : Bildtafeln für zoologische Bestimmungsübungen und Exkursionen / begr. von Hans J. Müller ; überarb. und in 3 Aufl. neu hrsg. von R. Bährmann. - Jena [u.a.] : G. Fischer, 1995. - XVI, 362 S. : überw. Ill. - ISBN 3-334-60970-7. (zurück)
[11]
Hardware: ab 386er, 4 MB Arbeitsspeicher, 5 MB freier Festplattenspeicher, VGA-Karte (True Color), Soundkarte. Software: MS-Windows ab 3.1; Win 95 (zurück)
[12] Abb. S-139. Wesenberg-Lund 1943. (zurück)
[13]
Weitere Beispiele: Bei Geschützte Insekten fehlt in der CD-ROM der letzte Satz von S. 262 (Hinweis auf rote Listen). Bei Cimbicidae kein Hinweis in CD-ROM auf vergrößerte Hinterbeine und Mandibeln bei Rivalenkämpfen; bei Verh. fehlt "fliegen rasch mit lautem Flugton." Bei Diptera fehlt Lamellierung der Cornea. Bei Dixidae kein Einteilungsschema. Ebenso fehlen Textpassagen bei Lepidoptera ,1 Jugatae. (zurück)
[14]
Folgender Hinweis erscheint: "Diese Anwendung wird aufgrund eines ungültigen Vorgangs geschlossen. Detail: Lexikon verursacht eine allgemeine Schutzverletzung in Modul DIBENG.DLL bei 000e:00000de.0". (zurück)
[15]
Auskunft von Nick Seifert FJD Information Technologies GmbH am 7.10.98. Die Bilddatei ist beschädigt. Fehler konnte auf WIN3.x und Win 95 provoziert werden, auf NT 4.0 tritt er nicht auf. (zurück)
[16]
Abb. P-49: "die meisten Eier von Schlupfwespen parasitiert". (zurück)
[17]
Ein dem Rez. bekannter Autor hat dies beim Verlag moniert und immerhin als "Entschädigung" eine ordentliche Anzahl von Freiexemplaren erhalten. (zurück)
[18]
Syrphus ribesii in der Voltextsuche ergibt 4 Fundstellen, allerdings werden alle ribesii angezeigt, also auch Nematus ribesii (Stachelbeerblattwespe); oder Abdomen im Volltext 52 Treffer. Das Buch kennt diese Suchbegriffe nicht. (zurück)
[19]
Karl v. Frisch (1886 - 1982). Nobelpreis 1973. (zurück)

Zurück an den Bildanfang