Bibliotheksservice-Zentrum (BSZ) Baden-Württemberg // Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
Rezension aus:
Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) 7(1999) 1/4
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Encyclopedia of vernacular architecture of the world


99-1/4-235
Encyclopedia of vernacular architecture of the world / ed. by Paul Oliver. - 1. publ. - Cambridge : Cambridge University Press, 1997. - Vol. 1 - 3. - XXXVI, 2384 S. : Ill., Kt. ; 29 cm. - ISBN 0-521-56422-0 : œ 695.00, $ 995.00
[5224]

Vernacular architecture bedeutet traditionelles, landschaftsgebundenes oder ländliches Bauen, Volksarchitektur, Architektur ohne Architekt, alternative oder primitive Architektur. Die dazu erschienene Literatur ist zahlreich, behandelt aber überwiegend nur einzelne Arten oder Regionen. Eine Gesamtdarstellung in diesem Umfang gab es bisher noch nicht. Diese Enzyklopädie verdankt ihre Entstehung dem Engagement des Herausgebers Paul Oliver, der sich Zeit seines Lebens mit Volksarchitektur befaßt hat. 10 Jahre betrug die Bearbeitungszeit, beteiligt waren ca. 750 Mitarbeiter aus über 80 Ländern. 1997 erschien die EVAW, wie sich die Enzyklopädie selbst abkürzt, in drei Bänden mit insgesamt ca. 2400 Seiten, für die Cambridge University Press ausführlich auch auf einer eigenen Webseite wirbt.

Ungewöhnlich für eine Enzyklopädie ist der Aufbau. Herausgeber und Editorial Board haben von einer durchgehenden alphabetischen Anordnung abgesehen, da man sachlich Zusammengehöriges nicht trennen wollte. Dennoch sollten alle Eintragungen schnell aufzufinden sein. So entschloß man sich zu einem einführenden Teil Theories and Principles, zugleich Bd. 1, gegliedert nach Sachbegriffen/Sachverhalten, und einem Teil Cultures and Habitats, den Fallstudien, umfassend die Bd. 2 und 3, gegliedert nach Naturräumen und Baustilen. Bd. 1 beginnt mit der Vorstellung des Editorial Board und den Beigaben Preface, Acknowledgements, Using EVAW, Contributers, List of Maps und Introduction. Hier erfährt man die Namen der Mitarbeiter, den Aufbau der Kapitel,[1] die Zitierregeln[2] und Besonderheiten der Schreibweisen. So gilt für die unterschiedlichen Schreibweisen der Örtlichkeiten, Kulturkreise oder Sachbegriffe bevorzugt die englischsprachige Benennung, gibt es keine, wird die originale Namensform benutzt. Es ist aber vielfach die Originalbenennung zusätzlich angegeben und auch im Register aufgeführt. Für geographische Namen wurde der Times atlas of the world[3] zugrunde gelegt. Der Titelei folgt ein sehr ausführliches Inhaltsverzeichnis und erst auf den zweiten Blick bemerkt man, daß auf allen Hierarchie-Ebenen streng alphabetisch geordnet wird. So heißen die Sektionen Approaches and Concepts; Culture Traits and Attributs; Environment; Materi- als and Building Resources; Production; Services; Symbolism and Decoration; Typologies; Uses and Functions. Jede Sektion ist in Kategorien unterteilt, die ebenfalls wieder alphabetisch nach ihren Überschriften geordnet sind; so gibt es z.B. unter der Sektion Environment die Kategorien Climate; Location and Site; Natural Disasters; Population; Settlement; Territory. Deren jeweilige Untereintragungen erscheinen wiederum in alphabetischer Folge: z.B. gliedert sich die Kategorie Climate in Arctic and subarctic; Continental; Desert; Maritime; Mediterranean; Monsoon; Montane; Subtropical; Tropical. Inhaltlich beschäftigt sich der erste Teil mit Gedanken zur Vernacular architecture u.a. aus archäologischer, ökologischer, ethnographischer oder museologischer Sicht, untersucht Tagesablauf, Familienformen, Ernährung, Sprache, Religon und Tradition, beschreibt die Einflüsse von Klima, Topographie, Naturkatastrophen, Bevölkerung, Siedlungsformen und Territorium, nennt die Baustoffe bzw. die als Baustoffe benutzten Materialien, die Baukonstruktionen, Bauteile und Techniken ihrer Herstellung, schildert Versorgungssysteme wie Kochen, Heizen, Sanitäranlagen, Lüften, Kühlen und Wasserversorgung, geht auf die baulichen Schmuckelemente, ihre Motive und Bedeutungen ein und klassifiziert nach Bauformen und Gebäudearten. Alle Kapitel sind mit Beispielen angereichert, was insbesondere für die modernen Arten von Volksarchitektur wichtig ist, die keinem bestimmten Gebiet mehr zugeordnet werden können, da man sie in Deutschland ebenso findet wie in Kalifornien oder Afrika, z.B. Bauwerke aus Recyclingmaterial, Getränkedosen oder Autoreifen.

In den Fallstudien von Bd. 2 und 3 werden vor allem Wohnunterkünfte dargestellt. Alle Sektionen und ihre Unterordnungen erscheinen ebenfalls wieder in alphabetischen Folgen. Die oberste Gliederung ist nach Kontinenten bzw. großräumigen Einheiten: Asia, East and Central; Australasia and Oceania; Europe and Eurasia; Mediterranean and Southwest Asia; Latin America; North America; Sub-Saharan Africa. Innerhalb der Großräume ist die Unterteilung nicht nach politischen Gebilden, sondern zunächst nach Naturräumen, Beispiel Europe and Eurasia mit den Regionen Alpine; Baltic and Finland; British Isles; Central Europe; Gallic; Germanic; Lowlands; Nordic; Russia; Ukraine, Belarus and Eastern Europe. In der dritten Gliederungsebene erscheinen dann die einzelnen Baustile. Um zu verdeutlichen, daß es um die Stilart geht und nicht um das (evtl. gleichnamige) Staats- oder Verwaltungsgebiet, wurden die Benennungen bevorzugt in adjektivischer Form angegeben (Burgundian anstelle Burgundy). Das ist von Vorteil, wenn es sich um grenzüberschreitende Bauweisen handelt oder in einem Gebiet mehrere Stilarten auftreten, Beispiel Naturraum Alpine umfassend Bernese Oberland; Franche Comté; Graubünden; Liechtensteiner (!); Slovenian; Styrian; Ticino; Trentino; Tyrolean; Valais.

Es ist erstaunlich, wie sich alles offenbar so leicht in eine alphabetische Ordnung fügt. Bei näherer Betrachtung bemerkt man doch die Zugeständnisse, die dieser Ordnung wegen gemacht werden müssen, z.B. im Bd. 1: Dovecot und Pigeon Tower (S. 708/709 und 714) gehören zusammen; auf S. 685 heißt es Granary: rice und auf S. 715 Rice granary; hier werden sowohl gleichartige Gebäude getrennt als auch unterschiedliche Formen der Benennung gewählt. Mehrfach gibt es Doppelstellen, einige unter Economic aufgeführte landwirtschaftliche Gebäudearten (z.B. Granary, Barn) erscheinen ein weiteres Mal bei den Farm Buildings. Vor allem in den Sektionen Production, Services und Uses and Functions wird mehrfach Zusammengehöriges getrennt. In den Bd. 2 und 3 (Kontinente) wäre die Anordnung der räumlichen Einheiten und Baustile nach Nord-Süd- oder Ost-West-Abfolge wohl sinnvoller gewesen, zumal sich benachbarte Regionen in ihren Lebens- und Bauweisen doch gegenseitig beeinflußt haben. So stutzt man, wenn unter Germanic zunächst Alsatian und Austrian aufgeführt sind und das (Schweizer) Mittelland zwischen Mecklenburg und Saxony erscheint. Die alphabetische Folge ist dennoch öfters durchbrochen, z.B. bei Austrian, Lower // Vineyard // Austrian, Upper; hier wurde aber vermutlich nur vergessen, die beabsichtigte Unterordnung darzustellen, die sich aus der "entry structure" ablesen läßt. In analogen Fällen ist der Oberbegriff wiederholt und mit Doppelpunkt der untergeordnete Begriff angeschlossen, so sollte die o.a. Reihenfolge sicherlich Austrian, Lower // Austrian, Lower: vineyard //Austria, Upper heißen, oder Orkney // Shetland // Östersjön war als Orkney // Orkney: Shetland // Östersjön gedacht.

Den Abschluß des Werkes bilden Glossare, Bibliographie und Register: ein Glossary, in dem ca. 1000 Begriffe aus den verschiedenen Fachgebieten erläutert werden; ein Comparative Lexicon mit ca. 330 Begriffen vor allem aus der Bautechnik und ihren Übersetzungen ins Französische, Deutsche, Italienische, Spanische, Portugiesische und Arabische; ein Index of Cultures and Habitats, Nations and Locations als systematisches Register, in dem unter dem jeweiligen Eintrag oft Sachbegriffe oder Hinweise auf verwandte Kulturkreise folgen; und ein General Index, in dem - ausgehend von den Sachbegriffen - die zugehörigen Orte und Kulturen subsummiert sind und auf verwandte Sachbegriffe verwiesen wird. Die umfangreiche Bibliographie mit ca. 9000 Titeln stellt das Verzeichnis der benutzten Literatur dar. Sie ist nach den Sektionen unterteilt und führt sowohl selbständige als auch unselbständige Literatur auf; manche Titel wurden mehrfach genannt, wenn sie für mehrere Sektionen gelten (darauf weist der Herausgeber eingangs hin). Die Titelbeschreibungen beginnen mit dem Verfassernamen und Erscheinungsjahr, wie sie auch in den Hauptteilen zitiert wurden, dann folgt der Sachtitel mit den übrigen Elementen der Titelbeschreibung. Leider hält man sich nicht an die zuvor genannten Richtlinien des Harvard Style, so daß die bibliographische Beschreibung vielfach sehr dürftig ist: unverständliche Titel wegen fehlender Angaben, nicht verstandene Abkürzungen[4] oder Zeitschriftentitel; bei Einzelbeiträgen aus Mehrverfasserwerken fehlt fast immer die Seitenangabe, bei Zeitschriftenaufsätzen daneben sogar Band- und Jahresangabe. Bei Monographien gibt es keine Umfangsangaben, Rechtschreibfehler wurden vor allem in deutschsprachigen Titeln bemerkt, mehrfach genannte Titel haben unterschiedliche Titelaufnahmen usw. Irreführend ist es, Titel ins Englische zu übersetzen und damit dem Leser eine englischsprachige Ausgabe vorzugaukeln, die es nicht gibt.[5] Wer sich die zitierte Literatur besorgen möchte, bedarf sicher in vielen Fällen der Unterstützung durch phantasievolle und erfahrene Bibliotheksmitarbeiter.

Der Text ist in allen drei Bänden zweispaltig mit sehr breiten Bundstegen, in die Ergänzungen eingedruckt sind, wie Hinweise auf verwandte Kapitel, weiterführende Literatur und Bildunterschriften. In jedem Band ist das vordere und hintere Vorsatz mit der Weltkarte bedruckt, auf der die Gliederung des zweiten, geographisch geordneten Teils ersichtlich ist. Vor jedem Kapitel (main entry) gibt es eine weitere Karte des nachfolgend behandelten Gebietes. Die Illustrationen sind reichhaltig: Schwarzweiß-Photos, überwiegend spaltenbreit 8 - 10 cm, dazu zahlreiche Zeichnungen und Pläne, die fast immer von der Hand der Autoren stammen. Die Konstruktionszeichnungen sind als räumliche Darstellungen sehr anschaulich und auch für Laien verständlich, die Skizzen mit Phantasie und Witz ausgeführt und präsentieren sich manchmal als kleine Meisterwerke. Vielen Plänen wurde ein Maßstab beigegeben, doch fehlen öfter die Maßeinheiten, z.B. auf den Seiten 284, 285, 933, 994. Spezielle Maßeinheiten sollten nicht abgekürzt werden, z.B. im Abschnitt Japan (S. 998 - 1001) die Angaben in K, gemeint ist vermutlich K=Ken (diese Einheit wird auf S. 999 im Text erwähnt).

Was findet ein Leser über Deutschland in der EVAW? Zunächst sind 18 Mitarbeiter als Angehörige einer deutschen Institution bzw. als (Privat?-)Person mit deutschem Wohnort angegeben, und acht von ihnen haben die Deutschland betreffenden Beiträge verfaßt.[6] Die deutschen Bauweisen sind unter Germanic aufgeführt, neben den bereits genannten Alsatian, Austrian und Mittelland gibt es Kapitel über Bavarian, Franconian, Hessen, Lower Saxon (mit Unterabschnitt hallhouse), Mecklenburg, Saxony (mit Unterabschnitt timber framing), Schleswig-Holstein, Swabian und Westfalian, im Gesamtumfang von 20 S. Der bibliographische Teil Europe and Eurasia umfasst ca. 700 Titel, davon beziehen sich knapp 60 Titel auf deutsche Gebiete. Auf eine noch lebendige deutsche und österreichische Volksarchitektur wurde jedoch nicht eingegangen: die Gartenlaube oder das Gartenhaus.[7] Mittlerweile zwar auch reglementiert durch Bauvorschriften und Satzungen der Kleingartenvereine, hat hier der Besitzer noch Möglichkeiten, seine Vorstellungen selbst zu verwirklichen.

Die EVAW versucht eine ungewöhnliche lexikalische Darstellung, die zwar nicht ganz so einfach zu benutzen ist wie eine übliche A-Z-Anordnung, dafür aber - besonders im ersten Teil - zum Weiterlesen animiert. Der Text ist auch für Leser mit durchschnittlichen Englischkenntnissen verständlich, die umfassende Bibliographie bietet für alle betrachteten Gebiete weiterführende Literatur, ausführliche Inhaltsübersichten und Register ermöglichen den direkten Einstieg, Querverweisungen im Text stellen Zusammenhänge her, und die Glossare helfen bei Verständnisproblemen. Das Werk gibt einen sachkundigen Überblick über das traditionelle, volkstümliche Bauen in der Welt. Es wird sich, da es nicht veraltet, zu einem Standardwerk entwickeln. Auch wenn der Preis nicht gerade volkstümlich[8] ist, kann einer Erwerbung zugeraten werden.

Angelika Weber


[1]
Unter Using EVAW wird die "entry structure" erläutert. Sie besteht aus Volume, Section, Category, main entry, secondary entry und supplementary entry und wird ausgedrückt durch eine aus römischen und arabischen Zahlen und Buchstaben zusammengesetzte Notation (z.B. 1.IV.3.g-i), die aber nur die Hierarchie verdeutlicht und lediglich anstelle der Seitenzahlen bei den Textverweisungen auftaucht und nicht zur Schlüsselung benutzt wird. (zurück)
[2]
Zitiert im "Harvard Style". Die vollständigen Richtlinien The Harvard or author-date system findet man im Internet unter http://www.csad.coventry.ac.uk/IDN/neopraxis/harvard.html". Last revised 17 March 1998, cited 22 February 1999. (zurück)
[3]
Eine bestimmte Auflage wurde nicht angegeben, vermutlich benutzt: The Times atlas of the world. - Comprehensive ed., 9. ed, reprint with rev. - London : Times Books, 1993. - XLVII, 123, 22 S. : zahlr. Ill., Kt. - ISBN 0-7230-0492-7. - Vgl. die Rez. der deutschen Ausg. in IFB 93-3/4-236. (zurück)
[4]
Z.B.: Fehlender Sachtitel auf S. 2273: "Bedal, Konrad, (1982) 1988, Delp'sche Verlagsbuchhandlung, 3rd edn. (München/Bad Windsheim)". - S. 2272: "AAVV, 1979, Case Contadine (Milano: Touring Club Italiano)" [gemeint ist das italienische AAVV = autori vari, d.h. mehrere Autoren, eine in Italien ebenso verbreitete wie unsinnigen "Verfasserangabe" für ein Mehrverfasserwerk]. (zurück)
[5]
Z.B. "Genicot, Luc Francis, Architecture rurale de Wallonie, (11 vols)" ist identisch mit "Mardaga, Pierre, Vernacular Architecture of the Walloon Region of Belgium, (11 vols)", bei beiden jedoch nur Angabe von 10 Bänden in englischer Sprache; der Titel ist zweimal zitiert innerhalb derselben Sektion (S. 2275, 2277). Mardaga ist Herausgeber und Verleger aller Bände, jedoch Verfasser lediglich eines Bandes, die übrigen Bände haben andere Verfasser. Genicot konnte in keinem Katalog als Verfasser oder Herausgeber gefunden werden, ebensowenig wie eine englischsprachige Ausgabe. Auch sind es 12 Bände. Eine vollständige Übersicht über dieses Werk gibt es unter der Internetadresse "http://www.skene.be/RW/DPcatal9703/CAT011.html". Vorgenanntes gilt auch für die Einzelbände der Reihe "Die Bauernhäuser der Schweiz", z.B. S. 2234 "Egloff, Wilhelm, et al., 1987, Die Bauernhaüser (!) des Kantons Wallis, vol. I (Basle)" und S. 2274 "Egloff, W., 1987, The Farm House of the Canton Wallis, vol. I (Basle: Swiss Society for Folklore)". Die Bände der Reihe sind in deutscher, französischer oder italienischer Sprache erschienen, englischsprachige Ausgaben gibt es nicht. (zurück)
[6]
G. Ulrich Grossmann (Building Types, Hessen), Georg Waldemer (Bavarian), Konrad Bedal (Franconian, Schleswig-Holstein), Heinrich Stiewe (Lower Saxon, Mecklenburg, Westfalia), Ditte Koch (Saxony), Albrecht Bedal und Robert Crowell (Swabian). Die Einführung Germanic schrieb der Herausgeber Paul Oliver. (zurück)
[7]
Kleingärten und Kleingärtner im 19. und 20. Jahrhundert : Bilder und Dokumente ; anl. des 75. Jahrestages der Gründung des Reichsverbandes der Kleingärtenvereine Deutschlands 1921 / hrsg. vom Bundesverband Deutscher Gartenfreunde. Von Günter Katsch und Johann B. Walz. - Leipzig : Bundesverband Deutscher Gartenfreunde, 1996. - 336 S. : zahlr. Ill. - ISBN 3-00-000718-0. - Das Kleingartenwohnhaus / Roland Hagmüller ; Ekkehard Anderle. - Wien : Stadtplanung Wien, 1995. - 96 S. : graph. Darst. - ISBN 3-901210-60-1. (zurück)
[8]
Bei kleinem Budget oder nur gelegentlichen Fragestellungen aus dem Bereich hilft auch das Internet. Eine einfache Suchanfrage bei Altavista (+vernacular +architecture) erbringt über 30.000 Internetseiten. Unter http://www.vernaculararchitecture.org/ ist mit der Einrichtung einer vielversprechenden Web-Site begonnen worden, die aber anscheinend nicht weiter gepflegt wird. (zurück)

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