Bibliotheksservice-Zentrum (BSZ) Baden-Württemberg // Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
Rezension aus:
Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) 4(1996) 2/3
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Literaturgeschichtsschreibung in Spanien von den Anfängen


Siehe auch die Vorbemerkungen

96-2/3-282
Literaturgeschichtsschreibung in Spanien von den Anfängen bis 1868 / Frank Baasner. - Frankfurt am Main : Klostermann, 1995. - VIII, 523 S. ; 24 cm. - (Analecta Romanica ; 55). - ISBN 3-465-02810-4 : DM 188.00, DM 169.20 (Reihenpr.)
[3212]

Wissenschaftsgeschichte, in anderen Disziplinen, wie z.B. der Medizin, ein selbstverständlicher Bestandteil des Fächerkanons, wurde bis dato von der Hispanistik nur in sehr bescheidenem Umfang aufgearbeitet. Der Klappentext zu Baasners Studie kündigt sie daher treffend als Erfüllung eines "seit langem bestehenden Desiderat(s) der Hispanistik" an. Die Arbeit beginnt mit einer gut verständlichen Präsentation der theoretischen Grundlagen. Baasner gliedert die "Fragehorizonte" seines Forschungsgegenstandes in interne und externe Aspekte und kündigt ihre Untersuchung in drei Kapiteln an, die er bewußt in Anlehnung an die traditionelle Epocheneinteilung strukturiert. Den gewählten Zeitraum seiner Studie begründet er überzeugend mit der aktuellen Forschungslage und historisch-personalen Faktoren.

Im ersten Kapitel zeigt Baasner die enge Verquickung von nationaler Selbstbehauptung und literarhistorischem Denken im 16. und 17. Jahrhundert auf. Sie führte zur Ausbildung von zwei literarhistorischen Grundpositionen, deren Anhänger zur Demonstration nationaler Größe entweder die "gelehrte Aufarbeitung älterer Epochen" forderten oder die Formulierung eigener literaturtheoretischer Entwürfe auf der Basis früherer Texte beabsichtigten: Diese beiden Positionen, so Baasner, bleiben auch im 18. und 19. Jahrhundert bestimmend, weshalb die Literaturgeschichtsschreibung nur zögerlich den Status einer eigenständigen Gattung erringt. Der Autor berücksichtigt in seinen Ausführungen auch die Auswirkungen der "italo-hispanischen Polemik um die spanische Literatur nach der Ausweisung der Jesuiten 1767". Ein Blick auf die schriftstellerischen und verlegerischen Aktivitäten des spanischen Gesandten in Rom, Nicolás de Azara, sowie auf seine ambivalente Haltung gegenüber den ausgewiesenen Jesuiten könnte hier vielleicht eine weitere interessante spanische Perspektive eröffnen.[1]

Besonders großen Raum, die Hälfte der Arbeit, nimmt die Zeit von 1808 - 1868 ein. Auf eine kurze Betrachtung der Literaturgeschichtsschreibung während der Romantik folgt eine detaillierte Studie der Literaturkritik und -geschichte während der época isabelina. Der Autor hat umfangreiches, z.T. noch nicht erfaßtes Material über Literaturunterricht und Lehrpläne der segunda ense¤anza und der Universitäten jener Zeit gesichtet, um die langsame Emanzipation des Fachs "Literaturgeschichte" von dem traditionellen "Poetik/Rhetorik-Unterricht" genau verfolgen zu können. Im letzten Abschnitt seiner Arbeit wird schließlich Amador de los Ríos' Historia crítica de la literatura espa¤ola als "Summe der universitären Hispanistik" bis 1868 gewürdigt.

Der Autor unterstreicht wiederholt den Einfluß des Krausismo auf die Literaturgeschichtsschreibung während der Regierungszeit Isabelas II., da er aber die Geschichtsphilosophie der Krausisten nur kurz erläutert und ihre utilitaristisch geprägte Ästhetik außer Betracht läßt, wird der krausistische Bodensatz jener Zeit, und besonders der einiger Literaturgeschichten, nicht immer deutlich. So hätte eine ausführlichere Beschäftigung mit dem Krausismo vielleicht die Möglichkeit eröffnet, Sanz del Ríos' Bearbeitung der Literaturgeschichte von Gervinus einzubeziehen und vor allem das Ideal de la Humanidad unter Hinweis auf die Publikationen Ure¤as als die Übersetzung von Krauses Tagblatt des Menschheitslebens und nicht des Urbildes zu identifizieren (S. 449).[2] Eine wichtige Perspektive eröffnet der Ausblick auf den nach 1868 in Spanien vorherrschenden Krausopositivismo (S. 428), Amador de los Ríos jedoch als Krausopositivisten einzuordnen, ist chronologisch wie inhaltlich zu überdenken (S. 449).

Nicht nur der Neuigkeitscharakter des betretenen Forschungsfeldes, sondern auch die theoretisch gut fundierten Überlegungen und die wichtige Quellenarbeit zu Inhalt und Stellenwert der Literaturgeschichte im spanischen Bildungssystem zeichnen Baasners Arbeit aus. Sie ist jedem interessierten Hispanisten auch als Beispiel von klar und gut formulierter Wissenschaftsliteratur zur Lektüre zu empfehlen. Der Verlauf der Literaturgeschichtsschreibung in Spanien nach 1868 wird hoffentlich bald in der von Baasner angeregten Anschlußarbeit vorgelegt. Ebenso wie zur Wissenschaftsgeschichte und Literaturgeschichtsschreibung der deutschen Hispanistik gibt es zu diesem Thema bis dato nur Teilstudien.

1. Spanischsprachige "Klassiker" der Literaturgeschichte

Im Spanien der 90er Jahre scheint sich entgegen der internationalen Tendenz der Boom nationaler Literaturgeschichtsschreibung abzuschwächen, was jedoch eingedenk der Klage der Hispanisten offensichtlich nicht aus der Tatsache resultiert, daß eine überzeugende aktuelle Literaturgeschichte bereits vorliegt. Vielmehr wird in den Universitäten weiterhin mit den 'Klassikern' gearbeitet, d.h. mit Literaturgeschichten, die bereits in den 70er und 80er Jahren erstmals aufgelegt worden sind.

Vor diesem Hintergrund erklärt sich, warum das in den Jahren 1971 - 1973 von englischen Hispanisten verfaßte und von R. O. Jones herausgegebene Werk A literary history of Spain u.d.T. Historia de la literatura espa¤ola alsbald ins Spanische übersetzt und immer wieder neu aufgelegt wurde.[3] Es umfaßt sechs Bände, die jeweils von ausgewiesenen Experten verfaßt wurden und einen guten Überblick über die behandelten Epochen geben. Auch wenn im Vorwort darauf hingewiesen wird, daß einheitliche Kriterien nur auf dem kleinsten Nenner vereinbart wurden, so ist sie im Ganzen doch überraschend kohärent. Auf eine kurze, aber informative historische Einleitung folgen epochengeschichtliche Betrachtungen, die in der Regel nach dem traditionellen Gattungsschema gegliedert sind. Die bewußte Beschränkung auf kanonisierte Autoren ermöglicht eine gute Gesamtdarstellung der spanischen Literatur. Leider ist das Werk mittlerweile zum Teil veraltet und bedürfte einer völligen Überarbeitung.

Unverminderter Beliebtheit erfreut sich ebenfalls die Historia de la literatura espa¤ola von Juan Luis Alborg.[4] Sie bietet einen guten epochen- und gattungsgeschichtlichen Überblick, der durch einzelne Autorenporträts ergänzt wird. Die an den Anfang gestellten weit ausholenden sozio-historischen Darstellungen vermitteln ein breites Hintergrundwissen, in das anschließend die literarischen Werke eingebettet werden. Diese Vorgehensweise geht jedoch auf Kosten der Autoren- und Werkanalysen, die nur vereinzelt ausführlich vorgestellt werden. Daher sollte sich der Benutzer des Alborg parallel immer mit Teilstudien zu den zu betrachtenden Autoren versehen. - Mit einem Sonderband, der sich nicht in die Zählung des Werkes einfügt, bereitete Juan Luis Alborg seinem Publikum ein Überraschung: u.d.T. Sobre crítica y críticos[5] publizierte er 1991 eine "paréntesis teórico que apenas tiene que ver con la presente historia".

Eine Literaturgeschichte anderer Art bietet die von Francisco Rico herausgegebene Historia y crítica de la literatura espa¤ola (HCLE).[6] Ihr Ziel ist es, die Geschichte und die aktuelle Forschungssituation der literaturwissenschaftlichen Bemühungen um einen Text aufzuzeigen. Ausgewiesene Experten zeichnen verantwortlich für die einzelnen Bände. Brüche, Auslassungen und chronologische Sprünge, wie z.B. im Band 4 zum 18. Jahrhundert, erklären sich in der Regel aus der autorenbezogenen Gliederung einzelner Abschnitte oder Werke. Trotzdem ist die HCLE ein unverzichtbares Arbeitsinstrument für jeden Hispanisten, da sie ein breitgefächertes Panorama der aktuellen Forschungslage der internationalen Hispanistik bietet. Als besonders nützlich erweist sich die Entscheidung Ricos, im Abstand von ungefähr zehn Jahren einzelnen Bänden Supplemente zur Seite zu stellen.

Abschließend sollen kurz drei weitere Literaturgeschichten erwähnt werden, die in Spanien zwar nicht die Aufnahme in den Olymp der Literaturgeschichten gefunden haben, aber gerade für deutsche Studierende sehr nützlich sind.

An der von Javier Huerta Calvo herausgegebenen Lectura crítica de la literatura espa¤ola haben zahlreiche spanische Literaturwissenschaftler mitgewirkt. Die 25 Bände müßten einzeln besprochen werden, um ihrer unterschiedlichen Qualität und dem variierenden Aufbau gerecht zu werden.[7] Die Bände haben einen geringen Umfang und behandeln eine Gattung entweder über ein Jahrhundert oder über eine Epoche hinweg, womit gravierende Auslassungen vorprogrammiert sind. Trotzdem eignet sich diese Geschichte für den Hispanistikunterricht im Grundstudium, da sie nur wenig Wissen voraussetzt und mit Hilfe von guten Zusammenfassungen oder Schemata einen ersten Einblick vermittelt. Die kurzen Textinterpretationen im Anhang sind gute Beispiele für wissenschaftlich verfaßte comentarios de textos.

Das 11 Bände umfassende Manual de literatura espa¤ola von Felipe B. Pedraza Jiménez und Milagros Rodríguez Cáceres übersteigt den Umfang der Lectura crítica de la literatura espa¤ola um ein Vielfaches.[8] Es bietet sich aus ähnlichen Gründen für Studenten im Grundstudium an. Die ausführlichen historischen, soziologischen, linguistischen und literaturwissenschaftlichen Erläuterungen zu jeder Epoche beinhalten zahlreiche Informationen, die auch deutschen Studenten bekannt sein sollten, deren Vergegenwärtigung oft aber sinnvoll ist. Einzelne Autoren und Werke werden abgesehen von Ausnahmen nur sehr summarisch vorgestellt. Zudem erleichtert eine starke Gliederung der Unterkapitel die Orientierung sowie das Auffinden von Informationen.

Eine einbändige und erschwingliche Literaturgeschichte ist José García López' Historia de la literatura espa¤ola, die in der 22. Auflage vorliegt; sie kann deutschen Hispanistikstudenten aber nur mit Vorbehalt empfohlen werden.[9] Das Werk ist einfach und übersichtlich nach Epochen und Gattungen gegliedert, aber es verzichtet fast gänzlich auf sozio-historische Informationen. Zahlreiche, inzwischen etwas antiquiert wirkende Illustrationen lockern die Lektüre auf. Über eine Einführung reicht die Historia jedoch nicht hinaus, da sowohl die Bibliographie als auch die dargestellte Forschungslage dringend einer Aktualisierung bedürfen. Zudem reicht das letzte Kapitel nur bis zum Ende der Francozeit, woraus sich gewisse tendenzielle Darstellungen erklären lassen.

Die Argumente, die in Spanien gegen eine Aufnahme dieser drei Literaturgeschichten in den Kanon der Universitätsmaterialien sprechen, sind vielfältig. Wichtige Gründe dürften zum einen die unzureichenden theoretischen und methodologischen Grundlagen sein und zum anderen die zahlreichen inhaltlichen Überlappungen mit dem Abiturwissen spanischer Schüler über die spanische Literatur.

Ein Silberstreif am Horizont der spanischen Literaturgeschichtsschreibung zeichnet sich jedoch ab: Soeben sind Band 6 und 7 eines neuen, vielversprechenden Werkes bei Espasa-Calpe erschienen.[10] Die beiden Bände behandeln das 18. Jahrhundert und wurden von Victor García de la Concha herausgegeben. Sie sind Teil der auf 12 Bände angelegten Historia de la literatura espa¤ola, für deren Herausgabe Guillermo Carnero verantwortlich zeichnet. Die für das kommende Jahr geplanten Bände zum 19. Jahrhundert werden zeigen, ob der vielversprechende Anfang eine eben solche Fortsetzung findet. Eine ausführliche Rezension ist dann für IFB vorgesehen.

2. Neue deutschsprachige Geschichten der spanischen Literatur

In Deutschland hat die Geschichtsschreibung zur spanischen Literatur in den letzten Jahren eine völlig andere Entwicklung genommen als in Spanien. Bis zu Beginn der 90er Jahre hatten der des Spanischen unkundige Leser und die Fachbibliotheken die Wahl zwischen Franzbachs Abriß der spanischen und portugiesischen Literaturgeschichte in Tabellen von 1968[11] und der dreibändigen Geschichte der spanischen Literatur von Hans Flasche (1977 - 1989).[12] Ab 1990 erschienen dann in kurzer Folge vier neue spanische Literaturgeschichten.

Für die beträchtlich gestiegene Zahl der Hispanistikstudenten und interessierten Laien wurde der Erwerb einer spanischen Literaturgeschichte somit plötzlich zur Qual der Wahl, die ihnen Klappentexte und Verlagsprospekte nicht immer erleichterten. Gemeinsam ist allen vier Werken, daß sie in den Universitäten sowohl als kanonisierte Unterrichtsmaterialien als auch in den Bibliotheksbeständen präsent sind. Die einbändigen Werke von Strosetzki, Wittschier und Franzbach richten sich an den gleichen Leserkreis; eine vergleichende Darstellung bietet sich daher an. Eine gesonderte Besprechung erfordert Gumbrechts Literaturgeschichte, da sie sich sowohl vom Umfang her wie auch dem Anspruch nach deutlich von den anderen Werken unterscheidet.


[1]
Vgl. Las Memorias de José Nicolás de Azara : (Ms. 20121 de la BNM) / Gabriel Sánchez Espinosa. - Frankfurt a.M. [u.a.] : Lang, 1994. (zurück)
[2]
Vgl. u.a. El fraude de Sanz del Río o la verdad sobre su "Ideal de la humanidad" / Enrique M. Ure¤a. // In: Pensamiento. - 44 (1988), S.25 - 47. - El "Ideal de la humanidad" de Sanz del Río y su original alemán / Enrique M. Ure¤a. - Madrid : UPCO, 1992. (zurück)
[3]
Historia de la literatura espa¤ola / [bajo al dir. de R. O. Jones. - Barcelona : Ed. Ariel, 1973 - 1984. - 1 - 6. - (Letras e ideas : instrumenta ; 1 - 6). - Bd. 6 behandelt die Literatur des 20. Jahrhunderts und besteht aus zwei Teilbänden, die die Literatur bis zum Spanischen Bürgerkrieg bzw. bis zur Gegenwart darstellen. (zurück)
[4]
Historia de la literatura espa¤ola / Juan Luis Alborg. - Madrid : Gredos. - T. 1 (1966) - . - Die Bd. 1 - 4 erschienen zwischen 1966 und 1980, 1970 eine 2. ed. ampliada der Bd. 1 und 2; alle Bände wurden mehrfach nachgedruckt. Nach Bd. 4, der die Romantik behandelt, trat eine lange Pause ein. Erst jüngst erschien die Fortführung: T. 5. Realismo y naturalismo, la novela. - P. 1. Introducción, Fernán Caballero, Alarcón, Pereda. - 1996. - 775 S. - ISBN 84-249-1793-6 : ptas. 7440.00. - Zwei weitere Teilbände sind geplant. (zurück)
[5]
Sobre crítica y críticos / Juan Luis Alborg. - Madrid : Gredos, 1991. (zurück)
[6]
Historia y crítica de la literatura espa¤ola / al cuidado de Francisco Rico. - Barcelona : Ed. Crítica, 1980 - 1992. - Vol. 1 - 9. - Zu den Bd. 1 - 6 erschienen 1991 - 1994 umfangreiche Supplementbände. (zurück)
[7]
Lectura crítica de la literatura espa¤ola / coord. por Javier Huerta Calvo. - Madrid : Ed. Playor, 1982 - 1985. - 1 - 25. (zurück)
[8]
Manual de literatura espa¤ola / Felipe B. Pedraza Jiménez ; Milagros Rodríguez Cáceres. - Pamplona : Cénlit Ediciones. - 1 (1980) - . - Zuletzt erschien: 14. Posguerra: dramaturgos y ensayistas. - 1955. - 709 S. - ISBN 84-85511-30-1. (zurück)
[9]
Historia de la literatura espa¤ola / José García López. - 22. ed. - Barcelona : Vicens-Vives, 1992. - VIII, 789 S. : Ill. (zurück)
[10]
Historia de la literatura espa¤ola / director Víctor García de la Concha. - Madrid : Espasa Calpe. - 22 cm. - ISBN 84-239-7986-5 (obra completa) [3321].
6. Siglo XVIII / coordinador Guillermo Carnero. - 1. - 1995. - LXXVIII, 485 S. - ISBN 84-239-7992-X : ptas. 10200.00 (mit Bd. 7)
7. Siglo XVIII / coordinador Guillermo Carnero. - 2. - 1995. - S. 490 - 1074. - ISBN 84-239-7993-8 : ptas. 10200.00 (mit Bd. 6) (zurück)
[11]
Abriß der spanischen und portugiesischen Literaturgeschichte in Tabellen / Martin Franzbach. - Frankfurt am Main [u.a.] : Athenäum-Verlag, 1968. - XII, 296 S. (zurück)
[12]
Geschichte der spanischen Literatur / Hans Flasche. - Bern [u.a.] : Francke. - Bd. 1. Von den Anfängen bis zum Ausgang des fünfzehnten Jahrhunderts. - 1977. - 487 S. - Bd. 2. Das goldene Zeitalter: sechzehntes und siebzehntes Jahrhundert. - 1982. - 724 S. - Bd. 3. Das achtzehnte Jahrhundert, das neunzehnte Jahrhundert, das zwanzigste Jahrhundert (bis 1950). - 1989. - 1011 S. (zurück)

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