Bibliotheksservice-Zentrum (BSZ) Baden-Württemberg // Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
Rezension aus:
Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) 4(1996) 2/3
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Lexicon grammaticorum


96-2/3-212
Lexicon grammaticorum : who's who in the history of world linguistics / general ed.: Harro Stammerjohann. - Tübingen : Niemeyer, 1996. - XXVII, 1047 S. ; 25 cm. - ISBN 3-484-73018-8 : DM 586.00
[3473]
96-2/3-213
Bio-bibliographisches Handbuch zur Sprachwissenschaft des 18. Jahrhunderts : die Grammatiker, Lexikographen und Sprachtheoretiker des deutschsprachigen Raums mit Beschreibungen ihrer Werke / hrsg. von Herbert E. Brekle ... - Tübingen : Niemeyer. - 28 cm. - Nebent.: BBHS. - ISBN 3-484-73020-X
[3492]
Bd. 1. A - Br. - 1992. - XLVII, 378 S. - ISBN 3-484-73021-8 : DM 248.00
Bd. 2. Bu - E. - 1993. - XVII, 438 S. - ISBN 3-484-73022-6 : DM 248.00
Bd. 3. F - G. - 1994. - XVI, 411 S. - ISBN 3-484-73023-4 : SM 248.00
Bd. 4. H - I. - 1996. - XVII, 404 S. - ISBN 3-484-73024-2 : DM 248.00

Die personalhistorische Aufarbeitung der Geschichte der Philologien hat seit einiger Zeit in Deutschland Dimensionen angenommen, die früher nicht vorstellbar gewesen wären. So sammelt die im Deutschen Literaturarchiv in Marbach beheimatete Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik seit längerem Material zu einem Internationalen Germanistenlexikon 1800 bis 1950.[1] Als bereits länger laufendes, noch nicht abgeschlossenes Projekt sei das Augsburger Biographische und bibliographische Lexikon der Fremdsprachenlehrer des deutschsprachigen Raumes[2] erwähnt und aus jüngerer Zeit das kleinere, aber nicht zu verachtende biographische Lexikon der deutschen Slawisten[3] sowie natürlich das die Sprachwissenschaftler der deutschsprachigen Länder ohne Beschränkung auf eine einzelne Philologie behandelnde Linguisten-Handbuch.[4]

Zu einem Vergleich mit letzterem reizt der neue Titel aus dem Niemeyer-Verlag. Obwohl das Werk von Deutschland aus koordiniert wurde, "given the international nature of the undertaking, it was deemed appropriate to use English" (preface). Die Koordinierung teilte sich die Zentrale allerdings mit 20 nationalen, sprachkreis- bzw. epochenbezogenen Redaktionen, die in einem ihnen zugewiesenen Rahmen die Auswahl der zu behandelnden Sprachwissenschaftler vornahmen und die Autoren der Artikel betreuten. Daß trotz eines solchen - auch mit dem Verlag vereinbarten Rahmen - mehr und vor allem längere Texte eingingen, als ausgemacht, ist ein auch bei anderen vergleichbaren Unternehmen nur zu bekanntes Phänomen. Das führte dazu, daß sich die Zahl der behandelten Sprachwissenschaftler von geplanten ca. 1000 auf nunmehr ca. 1500 erhöht hat, worüber der Benutzer sicher nicht gram sein wird, auch wenn dieses Mehr an Information eine wahre Orgie von Wortabkürzungen[5] zur Folge hatte, um wenigstens ungefähr den mit dem Verleger vereinbarten Umfang des Bandes einhalten zu können, was das Lesen der Texte doch recht beschwerlich macht.

Das bisher Gesagte, ist auch so ziemlich alles, was man dem Vorwort des verantwortlichen Herausgebers entnehmen kann, der sich - offensichtlich aus Angst vor einer weiteren Vermehrung des Umfangs - mit einer einzigen Seite begnügt, von der ca. die Hälfte auch noch auf die Aufzählung von Namen entfällt. Daß man nicht im Vorwort, sondern nur aus einem Verlagsprospekt erfährt, daß 422 Mitarbeiter aus 27 Ländern beteiligt waren (die alphabetische Namensliste folgt auf S. VII - X dem Vorwort), ist noch das wenigste; daß dagegen nur ganz pauschal über Inhalt und Auswahlkriterien informiert wird und über den Aufbau, Gliederung und Richtlinien für die einzelnen Artikel gar nichts gesagt wird, ist bei einem Werk dieser Bedeutung inakzeptabel. Der Zusatz zum Sachtitel führt zunächst in die Irre, handelt es sich doch nicht um ein who's who, sondern um ein who was who, was man aus dem Begriff history ableiten muß, werden doch nur bereits Verstorbene berücksichtigt. Daß die Spannweite von der Antike bis zur Gegenwart reicht, und auch nicht-abendländische Kulturen berücksichtigt sind, kann man nur indirekt aus der Aufführung der Teilredaktionen schließen. Bei dieser zeitlichen und räumlichen Extension ist natürlich auch die Zahl von 1500 Namen als eher klein anzusehen, und man fragt deshalb nach Auswahlkriterien für die Berücksichtigung der Personen. Auch hierzu erfährt man nur ganz allgemein, es seien "the most important representatives" der linguistischen Tradition der ganzen Welt berücksichtigt. Gar nichts erfährt man über die Vorgaben zur Gewichtung einer Person, die mit der Länge des ihr gewidmeten Artikels korrespondieren muß, und über Inhalt und Aufbau der Artikel informiert wiederum nur der Prospekt: "Die Artikel bestehen aus einer Biographie der Dargestellten, einem Abriß ihrer Werke und Wirkung und einer Primär- und Sekundärbibliographie. Soweit möglich, ist die Primärbibliographie vollständig; ist das Werk sehr umfangreich, sind die wichtigsten Titel aufgeführt, und es wird auf schon vorhandene Bibliographien weiterverwiesen."

Bei dem Versuch, festzustellen ob die einzelnen Sprachbereiche und Epochen adäquat abgedeckt sind, ist man auf das letztlich untaugliche Mittel des Blätterns angewiesen, da der Band auch jeglichen Registers entbehrt. Dabei würde ein Register nach Herkunftsland, untergliedert nach Epochen und ein solches nach den hauptsächlich bearbeiteten Sprachen bzw. Arbeitsgebieten - dies alles im Linguisten-Handbuch selbstverständlich - ja nicht nur dem Rezensenten für den genannten Zweck dienen, sondern wäre die Voraussetzung zu jeder mehr als punktuellen Recherche. Der Rezensent hat also nur eine größere Stichprobe mit "wichtigen" Vertretern der Romanistik - sowohl der letzten 150 Jahre als auch - wenngleich weniger ausgiebig - vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert vorgenommen und dabei keine gravierenden Lücken entdeckt. Eher wunderte er sich über Namen, die man hier nicht erwartet, so etwa über den als Danteforscher bekannten Michele Barbi, der hier jedoch wegen der Bedeutung seiner "studies of popular forms of poetry" aufgenommen ist; das dürfte allerdings kaum berechtigt sein, zumal man dann auch noch zahlreiche weitere Namen berücksichtigen müßte. Im Fall von Barbi beschränkt sich die Literaturliste denn auch auf ein einziges Werk von und zwei Titel über ihn (davon ist einer ein Beitrag von 2 S., der andere ein Nachruf): nichts also von der versprochenen, hier in der Tat "vorhandenen" Personalbibliographie.[6]

Obwohl die Artikel überwiegend von mittlerer und zumeist auch angemessener Länge sind, stechen natürlich Ausnahmen sofort ins Auge. Nur zwei Beispiele: Noah Webster muß mit 10 dürftigen Zeilen und der Nennung von zwei Werken (die bereits im Text zitiert sind) und einem Hinweis auf den Artikel in der Encyclop‘dia Britannica fürliebnehmen, was seiner Stellung als Vater der Lexikographie des amerikanischen Englisch in keiner Weise gerecht wird. Dagegen erhält der als Mathematiker bekannte John Wallis (1616 - 1703) knapp 8 Spalten; so interessant der Versuch sein mag, dessen Stellung in der Geschichte der Sprachwissenschaft in neues Licht zu rücken (für die EB, die ihm ebensoviel Platz einräumt, wie N. Webster, ist er allein als Mathematiker erwähnenswert), so kann das nicht - jedenfalls nicht in dieser Breite - Sache eines Lexikons sein, das auf Ausgewogenheit bedacht zu sein hat. Daß Herder dagegen nur 2 Sp. erhält, ebensoviel wie der vergleichende Sprachforscher Victor Henry (1850 - 1907), zeigt an, daß es mit der Gewichtung nicht zum besten bestellt ist, ein Mangel, der auf ungenügende Kontrolle der Mitarbeiter durch die Teilredaktionen schließen läßt.

Auffällig, natürlich nicht negativ, ist die relativ hohe Zahl von Personen der Antike (dazu mit z.T. ausführlichen Artikeln) und ebenso die von Grammatikern des lateinischen Mittelalters.[7] Während erstere jedoch - wie üblich - unter der lateinischen Namensform angesetzt werden, wurde für letztere zumeist die englische Namensform gewählt, was im Grunde gegen das einleitend erklärte Ziel der Internationalität spricht: wenn man schon Englisch zur lingua franca erklärt, so dienen englischsprachige Formen mittelalterlicher Namen allenfalls dazu, diese zu verstecken, weil für Verweisungen selbstverständlich zumeist kein Platz vorhanden ist; allerdings wird hierbei keineswegs einheitlich verfahren, wie man an den Eintragungen bzw. Verweisungen unter Johannes ... ablesen kann.

Es liegt hier ein insgesamt sehr nützliches bio-bibliographisches Lexikon zur Geschichte der Sprachwissenschaft vor, das allerdings im Einzelnen einer strengen redaktionellen Kontrolle hätte unterzogen werden müssen. Das Fehlen von Registern reduziert den Wert dieses Nachschlagewerkes leider auf die punktuelle Recherche, obwohl sein Inhalt viel mehr zum Studium der Geschichte der Sprachwissenschaft bereithält.

Die Besprechung des Lexicon grammaticorum ermöglicht es, nachträglich noch auf ein weiteres großes und hier einschlägiges Werk aus dem Verlag Niemeyer hinzuweisen, das Bio-bibliographische Handbuch zur Sprachwissenschaft des 18. Jahrhunderts, das sich selbst als BBHS abkürzt und von dem seit 1992 bis zum Zeitpunkt der Abfassung dieser Rezension 4 Bd. vorlagen; bei ihrem Erscheinen wird wohl auch Bd. 5 vorliegen, der bis zum Buchstaben L reichen soll. Obwohl beide Werke von der DFG gefördert wurden, ist es nicht sicher, ob die Bearbeiter von dem jeweils anderen Projekt Kenntnis hatten: zumindest zitiert das erstere bei den auch im BBHS behandelten Autoren letzteres nicht, nicht einmal bei Autoren wie Adelung aus Bd. 1, der seit 1992 vorlag, also so rechtzeitig, daß ein Hinweis hätte möglich sein müssen. Das in Regensburg im Laufe von vielen Jahren vorbereitete und von der DFG "durch eine immer wieder verlängerte Sachbeihilfe unterstützte" (Bd. 1, S. VIII) BBHS überschneidet sich z.T. mit einem gleichfalls von der DFG geförderten Projekt in Bamberg, was anscheinend auch der DFG erst spät aufgefallen ist, die dann "in der letzten Phase" eine Kooperation beider Projekte anregte.

Im Gegensatz zum Lexicon grammaticorum, das "bedeutende" Personen auswählt, setzt das BBHS auf Vollständigkeit in genau definierten Grenzen: es wird nach seiner Fertigstellung ca. 1600 Personen behandeln, "deren erste sprachwiss. relevante Publikation in der Zeit von 1700 - 1800 erschienen ist", womit "ein nützlicher Überlappungseffekt in das 19. Jahrhundert" entsteht (S. X). Berücksichtigt ist der gesamte deutschsprachige Raum, der also z.B. weit nach Osten ausgreift. Das "Kriterium der sprachwissenschaftlichen Relevanz wurde bewußt bescheiden gehalten", was wohl heißen soll, eng ausgelegt. Damit aber nichts, was einmal ermittelt wurde, auch wenn es sich dann als nicht relevant herausstellte, verlorengehe, folgt dem eigentlichen Autorenteil eines jeden Bandes mit seinen ausführlichen Beschreibungen eine Liste mit Kurzbeschreibungen jener Autoren, die nicht berücksichtigt wurden, mit knapper Angabe, warum (z.B. auch deshalb, weil keines ihrer Werke in einer Bibliothek überlebt hat).

Der einheitliche Aufbau der Artikel ist wie folgt: 1. Biographie; 2. Werkbeschreibung ggf. mit dem zusätzlichen Abschnitt Werkgeschichte; 3. Bibliographie, getrennt nach subjektiver und objektiver Bibliographie, wobei erstere dann weiter nach sprachwissenschaftlichen Werken (mit Streben nach vollständiger Verzeichnung und ausführlicher Beschreibung) und sonstigen Werken (pauschal, möglichst unter Hinweis auf andere Quellen) unterteilt ist, die Sekundärliteratur, die nur in Auswahl ermittelt wurde, gleichfalls zunächst mit Titeln über die sprachwissenschaftlichen Werke und sodann zur Biographie mit Fundstellen in den im Abkürzungsverzeichnis (S. XVIII - XL) genannten Werken. Auffällig ist die Zunahme dieser Fundstellen in den Artikeln, für die das - zu Beginn der Arbeit am BBHS noch nicht vorliegende - Deutsche biographische Archiv ausgewertet werden konnte.

Umfang und Gliederung der Werkbeschreibungen wurden offensichtlich den Bearbeitern überlassen. Ihr Anteil am jeweiligen Artikel ist am Schluß vermerkt. Ein Verzeichnis der Mitarbeiter fehlt jedoch, denn das, was in jedem Band als Autorenverzeichnis angeboten wird, ist eine gemeinsame Liste der im Hauptteil bzw. im Anhang behandelten Sprachwissenschaftler. Striktere inhaltliche und formale Richtlinien hätten sicherlich zu einer größeren Einheitlichkeit und nicht zuletzt auch Kondensierung der Artikel beitragen können. Auch die auf Grund von Autopsie erstellten Titelaufnahmen (die benutzten Exemplare sind mit Bibliothekssigel und Signatur angegeben) geraten arg breit und man fragt sich, ob das angestrebte Prinzip der "diplomatischen Titelaufnahmen der Primärwerke" für die Sache wirklich erforderlich war, was nicht heißen soll, daß nicht trotzdem genau und auch in nötiger Ausführlichkeit zitiert werden sollte. Auch die detaillierten Inhaltsangaben etwa mit Angabe von nicht paginierten Seiten in eckigen Klammern und sogar von ebenso markierten leeren Blättern gehen diesbezüglich entschieden über den für den Zweck erforderlichen Aufwand hinaus. Abgesehen davon ist die Bibliographie wegen ungenügender typographischer Auszeichnung ausgesprochen unübersichtlich geraten. Allein schon eine fett gesetzte Numerierung der Werke würde die Orientierung und nicht zuletzt auch die Koordination zwischen Darstellung und Bibliographie einerseits und später zwischen Gesamtregister und Bibliographie wesentlich erleichtern.

Art und Qualität der Register im Abschlußband, auf den man wohl noch länger wird warten müssen, obwohl die Publikation mit etwa einem Band im Jahr gut voranschreitet, werden wesentlich darüber entscheiden, ob und wie intensiv man diese Fundgrube - nicht nur zur Sprachwissenschaft des 18. Jahrhunderts - wird ausschöpfen können. Ob das Werk freilich die "nie bewiesene Behauptung der 'modernen' Sprachwissenschaft, dieses Jahrhundert sei Vor- oder allenfalls Übergangszeit gewesen" (S. VII) wird widerlegen kann, bleibe dahingestellt, könnte es doch auch sein, daß es seine Bestätigung findet.

sh


[1]
Vgl. Die Wissenschaftsgeschichte und ihre Dokumentation : das Marbacher Projekt eines Internationalen Germanistenlexikons 1800 bis 1950 / Christian König. // In: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur. - 21 (1996),1, S. 57 - 90. (zurück)
[2]
Biographisches und bibliographisches Lexikon der Fremdsprachenlehrer des deutschsprachigen Raumes, Spätmittelalter bis 1800 / Konrad Schröder. - Augsburg : Universität. - 1987 - 1995. - 1 - 4. - (Augsburger I-&-I-Schriften ; 40; 51; 63; 68). - Bd. 4 reicht bis zum Buchstaben Z, doch soll ein Bd. 5 außer den Registern auch noch Nachträge enthalten. - Dieses bisher ganz aufs Biographische abgestellte Werk soll eine bibliographische Ergänzung in mehreren Bänden erhalten, deren Erscheinen 1996 beginnen soll: Neusprachliche Lehr- und Lernmaterialien im deutschsprachigen Raum, Spätmittelalter bis 1800 / Konrad Schröder. (zurück)
[3]
Slawistik in Deutschland : von den Anfängen bis 1945 ; ein biographisches Lexikon / [hrsg. von: Ernst Eichler (Leiter)]. - 1. Aufl. - Bautzen : Domowina-Verlag, 1993. - 520 S. ; 20 cm. - ISBN 3-7420-1538-9 : DM 49.00 [1971]. - IFB 94-3/4-425. (zurück)
[4]
Linguisten-Handbuch : biographische und bibliographische Daten deutschsprachiger Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler der Gegenwart / hrsg. von Wilfried Kürschner. - Tübingen : Narr, 1994. - Bd. 1 - 2 ; 25 cm. - ISBN 3-8233-5000-5 : DM 598.00 [2273]. - IFB 94-3/4-424. (zurück)
[5]
Daß Zeitschriften und häufig zitierte Nachschlagewerke nur abgekürzt zitiert werden - ihre Liste auf S. XI - XXII - ist dabei nicht gemeint, da sowieso selbstverständlich. (zurück)
[6]
Bibliografia degli scritti di Michele Barbi / comp. da Silvio Adrasto Barbi. // In: Commemorazione di Michele Barbi. - Firenze : Sansoni, 1943, S. 37 - 70. - Sie wurde erst jüngst zusammen mit ausgewählten Schriften Barbis wieder abgedruckt in: La nuova filologia e l'edizione dei nostri scrittori : da Dante al Manzoni / Michele Barbi. - Firenze : Le Lettere, 1994. - 19, XLI, 294 S. - (Bibliotheca ; 27). - Den Reprint der Bibliographie findet man auf S. 261 - 294. (zurück)
[7]
Für Antike und Mittelalter finden sich auch Sammelartikel, wenn einzelne Personen für Einzelartikel zu wenig hergaben: Bsp. Lexicographers, ancient Greek aber Greek and Latin Rhethoricians. (zurück)

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