Bibliotheksservice-Zentrum (BSZ) Baden-Württemberg // Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
Rezension aus:
Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) 8(2000) 1/4
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A catalogue of the fifteenth-century printed books in the


00-1/4-008
A catalogue of the fifteenth-century printed books in the Harvard University Library / by James E. Walsh. - Tempe, Ariz. : Medieval & Renaissance Texts & Studies. - 21 cm. - (Medieval & renaissance texts & studies ; ...). - Verlagsort von Vol. 1 - 4: Binghamton, NY
[1832]
Vol. 5. A brief history of the collection, cumulative indices. - 1997. - IX, 473 S. : Ill. - (... ; 171). - ISBN 0-86698-212-4 : $ 45.00

Die Inkunabelbestände der verschiedenen unter dem Gesamtdach der Harvard University Library (HUL) vereinigten Teilbibliotheken gehören zu den größten und wertvollsten Sammlungen ihrer Art in Nordamerika. Schon allein deshalb war das Erscheinen eines vollständigen und detaillierten Katalogs dieser Sammlung ein bibliographisches Ereignis. James E. Walsh, der langjährige Leiter der Rare Book Collections der HUL, legte den von langer Hand vorbereiteten Katalog in vier in sich abgeschlossenen Teilbänden in den Jahren 1991 bis 1996 vor. Alle vier Bände wurden von mir gemeinsam in IFB 97-1/2-042 (S. 52 - 70) sehr ausführlich besprochen. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, sei hier grundsätzlich auf diese Rezension verwiesen. Inzwischen liegt der seinerzeit von Walsh angekündigte abschließende Bd. 5 mit den kumulierten Gesamtregistern zu Bd. 1 - 4 sowie einer knappen und präzisen Geschichte der Sammlung vor. In der folgenden Besprechung geht es im wesentlichen um diese Register im Vergleich zu den vorläufigen Registern der Bd. 1 - 4.

In der oben genannten Rezension der vier Katalogbände hatte ich unter anderem auf zahlreiche Fehler, Irrtümer und gewisse Schwächen der Teilregister hingewiesen und gleichzeitig Wünsche (z.B. a.a.O. S. 59) für das künftige Gesamtregister geäußert. Der Schluß der Rezension strich nochmals den hohen Stellenwert der Register für einen Katalog dieses Kalibers heraus. Er lautete: "Gerade die außergewöhnliche Vielfalt und Bedeutung der jetzt in einem vollständigen Katalog erfaßten Sammlung verpflichtet zur umfassenden Erschließung ihrer individuellen Merkmale durch gründliche, umsichtig angelegte Register, wie sie oben angeregt wurden. So ruhen die diesbezüglichen Hoffnungen auf dem Gesamtregister im abschliessenden fünften Band des Katalogs" (a.a.O. S.70). Auch Walsh selbst betrachtete die Teilregister der vier Katalogbände (wie er im Vorwort des vorliegenden Bd. 5, S. VIII schreibt) "as provisional, compiled more as a temporary convenience for the user of the individual volumes than as an authoritative key to the contents of the work. That being the case, I cannot stress too strongly that it is only the cumulative indices contained in this fifth volume that are to be regarded as final". Mit entsprechend hohen Erwartungen nimmt man deshalb diese Gesamtregister unter die Lupe.

Vorab ist zu sagen, daß die Rezension der vier Katalogbände in IFB offensichtlich zu spät kam, um noch für den abschließenden Band, der sich damals bereits im Druck befand, berücksichtigt werden zu können. Auf einen Teil der dort aufgezeigten Fehler war Walsh inzwischen selbst gekommen oder von anderer Seite aufmerksam gemacht worden. Ansonsten gelten weiterhin die Hinweise und Korrekturen der Besprechung in IFB. Mir selbst ist bei der Untersuchung des Provenance index von Bd. 1 ein kleiner Irrtum unterlaufen. Das Benediktinerkloster St. Wunibald ist natürlich nicht im württembergischen Heidenheim beheimatet sondern im mittelfränkischen Heidenheim in der Diözese Eichstätt. Walsh hat ihm im Gesamtregister den erläuternden Zusatz S. Wunnebald gegeben. Die in IFB (a.a.O. S. 59) angeregten Sonderregister für Exlibris, Wahlsprüche, Rubrikatoren, Druckfragmente in Einbandspiegeln usw. wurden von Walsh nur teilweise und rudimentär in den abschließenden Registerband eingeführt. Das einzige zusätzliche Register, das nur zwei Seiten (S.382 - 383) umfaßt, das Walsh den jeweils sechs Indizes der vier Textbände in Bd. 5 hinzufügte, nannte er Points of bibliographical interest. Darin sind einige der Punkte partiell berücksichtigt, die z.B. von mir für den abschließenden Registerband als registerwürdig vorgeschlagen wurden. So findet sich hier unter dem Stichwort Purchase notes, early eine (vollständige?) Zusammenstellung früher Kaufvermerke. Aber die in den Kaufvermerken genannten Orte sind ebenso wie die Herkunftsorte der frühen Vorbesitzer in keinem Register erfaßt. Auf Rubrikatorenvermerke wird durch die beiden Stichwörter Rubricator's date und Rubricator's name hingewiesen. Hierbei handelt es sich mit Sicherheit nur um eine Auswahl der in den Katalogbänden festgehaltenen Rubrikatorenvermerke. So fehlt hier z.B. der Tübinger Rubrikator P:W:, der übrigens nicht mit dem Schreiber Peter von Urach identisch ist, wie jüngst behauptet wurde.[1] Er ist nur im Provenance index unter W.,P. aufgeführt (ohne Hinweis darauf, daß es sich um einen Rubrikator handelt). Eine Zusammenstellung aller Exlibris gibt es weder in diesem Registerteil noch bei den Provenienzen. Im Provenance index sind lediglich unter dem Stichwort Bookplate eine Reihe nicht identifizierter Exlibris aufgeführt. Alle anderen Exlibris erscheinen nur unter ihren Eignern im Alphabet der Vorbesitzer, wobei nur bei deutschen und italienischen Exlibris durch die nachträgliche Beifügung der Bragaglia-[2] bzw. Warnecke-Nummern[3] deutlich wird, daß hinter dem Namen ein Exlibris steckt. Die beiden Nachschlagewerke von Bragaglia und Warnecke wurden auch erst in Bd. 5 ins Literaturverzeichnis aufgenommen. Miniaturen, mit denen zahlreiche Inkunabeln geschmückt sind, werden unter dem Stichwort Miniatures nachgewiesen. Illuminierung eines Drucks umfaßt aber noch weit mehr als nur Miniaturen. Auf eingemalte Initialen z.B. wird nur in einem Fall durch das Stichwort Initials, MS, Grotesque hingewiesen, weil es sich dabei (Nr. 373) um "Grotesque Initials, with human figures, added in brown ink at beginning of books" handelt. Ob es Drucke mit Zeichnungen oder umfangreichen handschriftlichen Marginalien gibt, erfährt man nicht. Auch Handkolorierung der Holzschnitte ist in diesem Sonderregister nicht erfaßt worden. Trotzdem enthalten die Points of bibliographical interest sehr viele Informationen, die gerade für den Inkunabulisten besonders nützlich sind. Hingewiesen sei nur auf die Stichwörter Bearers (Stützsatz) oder Signatures mit der Zusammenstellung der verschiedenen Arten Bogensignaturen anzubringen.

Bevor wir nochmals im Detail auf die einzelnen Cumulative indices eingehen, werfen wir noch einen Blick auf die Errata and addenda to volumes 1 - 3 (S. 475 - 477) am Ende von Bd. 5. Sie enthalten fast keine Korrekturen oder Ergänzungen zu den Drucken selbst, so daß die entsprechenden Bemerkungen in der früheren IFB-Rezension nach wie vor gültig sind. Kein Hinweis findet sich auch auf das Mißgeschick, das beim Druck von Bd. 1 passierte. Auf Seite 351 war aus Versehen der Text von Seite 350 wiederholt worden, so daß die Nummern 906/907 ganz und 905 sowie 908 teilweise fehlten. Dieser Fehler wurde durch ein nachgeliefertes Ersatzblatt beseitigt. Die meisten Korrekturen betreffen ungenau transkribierte oder falsch identifizierte Provenienzen sowie echte Druckfehler. Soweit es dabei um Provenienzen ging, wurden die Korrekturen stillschweigend in den Provenance index übernommen.

Nun zu den sechs Cumulative indices, die aus den entsprechenden Teilregistern der vier Katalogbände kompiliert wurden. Zu vier dieser Register[4] ist über das früher in IFB Gesagte hinaus nichts anzumerken ebensowenig zu den vier Konkordanzen (Hain/HUL, Proctor/HUL, GW/HUL, Goff/HUL), die ebenfalls aus den Teilkonkordanzen der einzelnen Katalogbände kumuliert wurden. Während beim kumulierten Provenance index, auf den wir gleich zurückkommen, deutliche Verbesserungen gegenüber den Teilregistern spürbar sind, ist der Index of incunabula with identified bindings, der ohnehin nur eine halbe Seite (S. 381) umfaßt, nach wie vor ein großes Ärgernis und der schwächste Punkt des ganzen Katalogs. Alles Nötige dazu steht in der früheren Rezension in IFB (a.a.O. S. 57 - 58). Zu dem mehr als fragmentarischen Einbandregister nur noch folgende ergänzende Bemerkungen. Von den vielen namentlich bekannten deutschen Buchbindern der Spätgotik sind sogar drei (allerdings nicht ganz eindeutig gekennzeichnet) in dieses rudimentäre Register aufgenommen worden:

HEILSBRONN. MOSES: dieser im Zisterzienserkloster Heilsbronn auch als Buchbinder tätige Mönch ist in der Fachliteratur als "fr. Johannes Moyses" bekannt (s. u.a. Kyriss I, Nr.72).[5]

TÜBINGEN. JOHANNES MEIFOGL: dieser Buchbinder hieß nicht Meifogl sondern laut Namensstempel Johannes Meigfoge (s. u.a. Kyriss I, Nr. 68). Er war nicht in Tübingen sondern höchstwahrscheinlich in Ellwangen tätig.

VALENTIUS (?): dieser Buchbinder ist in einem Teil der Literatur als "dominus Valentinus" verankert (s. Kyriss I, Nr. 111). Er besaß einen Namensstempel, der eindeutig als "dominus Valentius" zu lesen ist. Tätig war dieser Buchbinder in der Deutschschweiz, möglicherweise in Rheinau (Kanton Zürich).

Einbände scheinen in der Erwerbungspolitik der HUL keine große Rolle zu spielen. An einer Stelle (S. 67) seiner kurzen History of the collection schreibt Walsh: "Only rarely is an exceptional bookbinding bought to expand our collection for teaching purposes (see no. 3095, from the library of J. R. Abbey)". Selbst diese bewußt als Einbandstück erworbene Inkunabel wurde von Walsh nicht in das Einbandregister aufgenommen; wahrscheinlich, weil der betreffende Einband nicht genau zu lokalisieren ist. Das absolut unzureichende Einbandregister zwingt künftig jeden Einbandforscher, der sich für spätgotische oder Renaissance-Einbände in HUL interessiert, alle vier Katalogbände im Hinblick auf sein Interessengebiet durchzuackern. Das hätte leicht vermieden werden können (s. IFB a.a.O. S. 58).

Der beste Beitrag zur Erschließung der individuellen Merkmale der in HUL vorhandenen Inkunabeln ist zweifellos der kumulierte Provenance index, auf dessen Vervollkommnung gegenüber den Teilregistern in den vier Katalogbänden Walsh sicher die größte Mühe verwandte. Von den von mir in der IFB-Besprechung der vier Katalogbände als Beispiele angeführten Fehler - oder zweifelhaften Einträge - ist knapp die Hälfte im kumulierten Register korrigiert. Trotzdem ist die Zahl der von Walsh mit einem Fragezeichen versehenen Einträge und der gar nicht identifizierten Vorbesitzer mit nahezu 150 noch sehr hoch. Dazu kommen noch einige Einträge deren Fehlerhaftigkeit bei der Durchsicht des Registers gar nicht auffällt, weil es die betreffende Provenienz tatsächlich geben könnte. Um diese Rezension nicht unnötig auszuweiten, werden die in der IFB-Besprechung von 1997 beanstandeten, im Gesamtregister aber nicht korrigierten Einträge hier nicht nochmals aufgeführt, sofern nicht ein neuer Tatbestand dazukam. Im folgenden sei nur auf einige neu entdeckte Fehler oder Ungereimtheiten hingewiesen und zwar nach dem Alphabet des kumulierten Provenance index:

Ahausen an der Brenz = Anhausen an der Brenz.

Barbarigo, Marco, Doge von Venedig: durch Walshs Errata (S. 477) erfährt man, daß es sich bei der Nr. 1887 um das Widmungsexemplar an den Dogen von Venedig Marco Barbarigo mit dessen eingemaltem Wappen handle. Da Marco Barbarigo bereits 1486 starb, der betreffende Druck aber erst am 21.5.1487 vollendet war ("Augustino Barbadico Inclyto principe", wie es im Kolophon des Drucks heißt), dürfte es sich um das Widmungsexemplar für dessen Nachfolger Agostino Barbarigo handeln. Der Name Barbarigo fehlt aber so oder so im Provenance index.

Bregenz (Tyrol) Benedictines = Benediktinerkloster Mehrerau in Bregenz (Vorarlberg).

Brunus Aretinus, Leonardus: befand sich als Übersetzer in Bd. 1 im Provenance index statt im Index of editors and translators. In Bd. 5 ist er zwar aus dem Provenance index verschwunden, aber die betreffende Nr. 790 fehlt jetzt auch im Index of editors and translators, wo Bruni mit 17 anderen Nummern vertreten ist.

Cam (?), J.G.: es ist wohl anzunehmen, daß 'Cam' kein Personenname, sondern die abgekürzte Form von Cambridge ist und 'J.G.' = Joseph Graham, der sich im selben Band mit vollem Namen eingetragen hat.

Conventus S. Himerii (unidentified): der heilige Himerius (auch Ymerius und Immer) wird vor allem in der Westschweiz verehrt, wo er herstammte. Er ist aber auch Schutzpatron der Stadt Cremona, wo sich seine Reliquien befinden. Bei dem 'Conventus S. Himerij' könnte es sich um das gleichnamige Kloster in Bellelay im Bistum Basel handeln. Vielleicht muß man aber auch im Umfeld von Cremona suchen.

Florence. Dominicans (S. Marco): hier ist Nr. 2318 nachzutragen. Der Besitzvermerk des Markusklosters hat den von Walsh mit Fragezeichen versehenen Zusatz "ex olemosinis (?)". Der Zusatz bekommt seinen Sinn, wenn man "ex elemosinis" liest.

Kempten (?) Parish Library: im Teilregister von Bd. 2 konnte diese Provenienz nicht überprüft werden, da die Nummer (1936) fehlte. Jetzt läßt sich leicht feststellen, daß es sich um einen Band aus der Bibliothek der Pfarrkirche von Kempen am Niederrhein und nicht aus Kempten handelt.

Neumarkt (Bavaria). Capuchins = Neumarkt (Südtirol/Italien).

Posen. Cistercians: es handelt sich um das Zisterzienserkloster S. Mariae in Paradies (polnisch Paradyz) in der Diözese Posen.

Royal Meterological Society = Royal Meteorological Society.

Schoenthal. Augustinian Hermits: mit ziemlicher Sicherheit handelt es sich um das Zisterzienserkloster Schöntal im heutigen Baden-Württemberg, dessen lateinischer Name "Vallis Speciosa' lautete. Der Eintrag in Nr. 1381 muß "Ad Conventu(m) Vallis Speciosae" lauten und nicht "Speciosis".

Stadt am Hof = Regensburg-Stadtamhof; Stadtamhof ist heute ein Stadtteil von Regensburg. Das Kloster St. Mang (und St. Andreas), um das es hier geht, war kein Franziskanerkloster, wie bei Walsh angegeben, sondern ein Augustiner-Chroherrenstift.

Steiff (?), Ladislaus und Striff (?), Ladislaus: diese beiden Vorbesitzer sind doch wohl identisch. Aber welche Lesart des Namens ist richtig?

Wessbach, Johann, of Ulm = Dr. Johannes Wespach, Richter und Pfarrkirchenbaupfleger des ausgehenden 15. und frühen 16.Jahrhunderts in Ulm. Der Name kommt in verschiedenen Schreibungen vor.

Neben den sechs Cumulative indices enthält Bd. 5 auch noch ein aus den vier Katalogbänden kumuliertes Gesamtliteraturverzeichnis, das wie in den Katalogbänden in Abbreviated references (S. 77 - 91) und Other references (S. 91 - 105) unterteilt ist. Darin tauchen auch einige neue Titel auf, die erst in Bd. 5 zitiert werden wie z.B. die bereits erwähnten Exlibris-Verzeichnisse von Bragaglia und Warnecke. Bei den Other references werden auf S. 101 verschiedene Schriften von Roberto Ridolfi aufgeführt, von denen der zweite in I processi del Savonarola zu verbessern ist. Von diesem und dem nächsten Aufsatz Ridolfis, der ebenfalls die Prozesse Savonarolas betrifft, gibt es einen erweiterten Separatabdruck unter dem Gesamttitel I processi del Savonarola, der 1946 in Florenz erschien.

Bd. 5 fungiert jedoch nicht nur als Indexband zu den vier Katalogbänden. Er enthält auch am Anfang (S. 1 - 72) sogar mit einem eigenen Namenregister (S. 73 - 75) die von Walsh schon in Bd. 1 angekündigte Brief history of the collection. Sie besteht im wesentlichen aus zwei annähernd chronologisch gegliederten Teilen, die Collections (S. 8 - 49) und Funds (S. 49 - 65) überschrieben sind. Daran schließt sich eine kurze Betrachtung der die Inkunabeln betreffenden Erwerbungspolitik (Current policy S. 65 - 68) der HUL an sowie die sehr konzentrierte Geschichte der Inkunabelbestände in den beiden der Medizin (Francis A. Countway Library of Medicine, S. 68 - 69) und dem Recht (Harvard Law Library, S. 70 - 72) gewidmeten Teilbibliotheken der HUL. Bei der Lektüre dieser Brief history kann man als Europäer nur staunen über das Mäzenatentum und unermüdliche finanzielle Engagement, das ehemalige Harvard-Absolventen und andere Gönner dieser ehrwürdigen Universität im Laufe der beiden letzten Jahrhunderte für den Ausbau der Sammlungen der HUL an den Tag gelegt haben. Der ausgezeichnete Katalog von James E. Walsh dokumentiert diesen Reichtum auf eindrucksvolle Weise.[6]

Peter Amelung


[1]
Peter von Urach, der Rubrikator PW / Detlef Mauss. // In: Gutenberg-Jahrbuch. - 1999, S. 122. (zurück)
[2]
Gli ex libris italiani dalle origini alla fine dell'Ottocento / Egisto Bragaglia. Con la collaborazione di Teresa Grossi ... - Milano : Editrice Bibliografica, 1993. - Vol. 1 - 3 ; 30 cm. - (Grandi opere ; 7). - ISBN 88-7075-352-2 : Lit. 680.000 [2224]. - Rez.. IFB 95-4-596. (zurück)
[3]
Die deutschen Bücherzeichen (Ex-libris) von ihrem Ursprunge bis zur Gegenwart / Friedrich Warnecke. - Berlin, 1890. (zurück)
[4]
Es sind dies 1. Author/anonymous title index, 2. Index of editors and translators and of secondary works, identified and anonymous, 3. Printers and places, 4. Index of incunabula containing manuscripts. (zurück)
[5]
Deutsche Buchbinder der Spätgotik und Renaissance / Ernst Kyriss. // In: Archiv für Geschichte des Buchwesens. - 3 (1961), Sp. 181 - 204. (zurück)
[6]
Vgl. neuerdings: The history of incunabula colletions in the United States : a brief account / Bernard Rosenthal. // In: Aus dem Antiquariat. - 2000,6. - (Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. - 167. 2000,55), S. A350 - A366 : Ill. - S. A361 - A366 eine lange annotierte Liste von einschlägiger Literatur (und von Inkunabelkatalogen); S. A359 ein Photo von J. E. Walsh. [sh] (zurück)

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