Bibliotheksservice-Zentrum (BSZ) Baden-Württemberg // Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
Rezension aus:
Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) 6(1998) 1/2
[ Bestand in K10plus ]

"Der Weg vom Manuscript zum gedruckten Text ist länger,


98-1/2-087
"Der Weg vom Manuscript zum gedruckten Text ist länger, als er bisher je gewesen ist" : Walter Benjamin im Raubdruck 1969 bis 1996 / Albrecht Götz von Olenhusen. - Lengwil : Libelle-Verlag, 1997. - 109 S. : Ill. ; 23 cm. - ISBN 3-909081-82-7 : SFr. 25.00, DM 35.00. - (Libelle-Verlag, Sternengarten, CH-8574 Lengwil)
[4587]

Wie wenig das Thema "Raubdruck" ein Problem ist, das nur eine literarische oder wissenschaftliche Öffentlichkeit angeht, haben die Jahre zwischen ausgehenden 60ern und Mitte der 70er erwiesen. In dieser "Blütezeit" eines gar nicht so neuen subkulturellen Phänomens wandelte sich - wenigstens in den Augen einer bestimmten Öffentlichkeit - das "Gewerbe" der Buchdruck-Piraten grundlegend: aus einem eher pittoresken Element im Spektrum unseres kulturellen Lebens, das man wohlwollend tolerierte, wurde ein argwöhnisch beobachtetes Milieu. Namentlich der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und das Bundeskriminalamt unterstellten der Bewegung Dinge, die die Fakten selbst bei großzügigster Auslegung nicht hergaben. Auf der einen Seite warf man der Raubdruckszene vor, bloß billige, weil illegale, vor allem aber äußerst lukrative Geschäftemacherei zu treiben. Auf der anderen Seite - und offenbar nach der Logik des "gleich und gleich gesellt sich gern" - verdächtigte man sie, mit diesen Profiten ein ebenso außerhalb der Gesetze stehendes politisches Milieu zu finanzieren: das BKA wollte "Zusammenhänge zwischen der Raubdruckszene und politisch motivierter Gewaltkriminalität der RAF" zumindest nicht "definitiv" ausschließen (S. 73). Man hat es hier also mit einem Problem zu tun, das weit über die Grenzen eines bloß kulturellen Phänomens hinausreicht und sehr unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche - ökonomische und juristische, kulturelle und politische - berührt.

Man darf es deshalb als Glücksfall erachten, wenn dieses weite Feld von einem gleich mehrfach ausgewiesenen Fachmann beschritten wird. "Von Haus aus" ist Albrecht Götz von Olenhusen Rechtsanwalt und Experte für Autoren- und Verlagsrecht. Daneben ist er ein Kenner und kompetenter Interpret der Schriften Walter Benjamins.[1] Und schließlich ist er ein passionierter Sammler, dem das wohl umfangreichste Archiv und die vollständigste Sammlung dieser - nennen wir sie der Einfachheit halber "neueren" - Raubdrucke gehört.[2] In über 20 Kapiteln durchstreift er in seinem Buch die Geschichte dieses Genres und vermittelt gleichermaßen flüssig wie unterhaltsam ein umfassendes Bild vom Aufkommen und der Verbreitung des Raubdrucks sowie von den Absichten, die seine Hersteller mit ihm verbanden.

Am Anfang stand der einfache Wunsch, einem primär studentischen Publikum Schriften aus der Geschichte der Arbeiterbewegung, der marxistischen Theorie, sozialphilosophische wie psychoanalytische Klassiker wieder und zu erschwinglichen Preisen zugänglich zu machen. Bei einigen dieser frühen Editionen handelte es sich um wahre Pionier- und verlegerische Großtaten. Dazu zählen vor allem zwei Zeitschriften-Reprints: die des Archivs für die Geschichte des Sozialismus und der Arbeiterbewegung (das sog. "Grünberg-Archiv")[3] und seines Nachfolgers, der Zeitschrift für Sozialforschung.[4] Mit diesen Veröffentlichungen wurden seinerzeit erstmals zwei Publikationsorgane wieder allgemein zugänglich, die bundesdeutsche Bibliotheken allenfalls in äußerst lückenhaften Exemplaren verwahrten.

Daß die "Szene" von Anbeginn den Autoren und Schriften aus dem Umkreis der sog. Kritischen Theorie ihre besondere Aufmerksamkeit zuwandte, erklärt sich in erster Linie aus den damaligen theoretisch-politischen Diskussionen innerhalb der Studentenbewegung. Im Zuge dieser Debatten gelangten Ausgaben auf die universitären Büchertische, die nicht nur teure, jedoch noch im Handel befindliche oder aber längst vergriffene Bücher reproduzierten, sondern auch "originale" Neueditionen (meist mit teils ausführlichen Erläuterungen über das Warum ihrer Herausgabe). So schickte man - um hier nur ein Beispiel zu nennen - dem Raubdruck[5] einer damals noch erhältlichen, zweibändigen Ausgabe des S. Fischer-Verlages mit Aufsätzen von Max Horkheimer[6] kurz darauf zwei weitere Bände Kritische Theorie nach, die Arbeiten von Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse und wiederum Horkheimer versammelten.[7] Und einige dieser Raubdrucke blieben über Jahre hinweg die einzige gedruckte Quelle gewisser Werke.[8] Darüber hinaus aber bestand das Resultat dieser Raubdruck-Initiativen vor allem darin, entscheidend zur weiteren, beschleunigten und zudem preisgünstigen Verbreitung dieses Schrifttums beigetragen zu haben.[9]

Welche Bewegung die Raubdrucker seinerzeit in die Verlagslandschaft brachten, führt das Kapitel Ein Raubdruck beschleunigt die Edition (S. 29 - 32) exemplarisch vor, in dem die Geschichte des frühesten Benjamin-Raubdrucks nachgezeichnet wird: der seines Programms eines proletarischen Kindertheaters im Rahmen einer politisch-pädagogischen Veröffentlichung,[10] die vom Suhrkamp-Verlag umgehend mit der Herausgabe eines Bandes früher Benjamin-Aufsätze beantwortet wurde, der eben auch dieses Programm enthält.[11] Den durchaus zahlreichen Benjamin-Raubdrucken - in der das Buch beschließenden Bibliographie der Raubdrucke (S. 87 - 106) werden sie ausführlich und in all ihren Varianten beschrieben - haben die Frankfurter Benjamin-Herausgeber stets die kalte Schulter gezeigt, auch bibliographisch.[12] Über die Beweggründe dieser Form des wissenschaftlichen Snobismus gibt es gar nicht viel zu rätseln. Er wurzelt in den Polemiken, wie sie in den 60er Jahren bei der Debatte um die angemessenen Kriterien der Edierung Benjaminscher Schriften statthatten. Im Zuge dieser Grabenkämpfe zwischen Fraktionen, die sich theoretisch und politisch fast spinnefeind waren, ging der Gedanke eines konstruktiven, sich gegenseitig befruchtenden Diskurses fast zwangsläufig "über Bord". Was bereits ausreichend Raum und Stimme bis in die Tagespresse hinein gefunden hatte, wurde stellvertretend im Auf und Ab lizensierter und unautorisierter Benjamin-Drucke fortgesetzt.

Insofern erfüllten die Benjamin-Raubdrucke insbesondere der 80er Jahre auch diese Funktion: sie sind zugleich Kommentar, Korrektiv und Ergänzung zur Edition der seit 1972 erscheinenden "kritischen" Ausgabe von Benjamins Gesammelten Schriften. Diesen Aspekt streichen Götz von Olenhusens Ausführungen zu zwei Raubdrucken aus dem Jahre 1983 noch einmal nachhaltig heraus. Die Rede ist hier von einer Analystische Beschrijving van Duitschlands's ondergang[13] betitelten Veröffentlichung und von dem ebensowenig lizensierten Nachdruck des in der Edition Suhrkamp erschienenen Passagen-Werks.[14] Bei der ersten Publikation handelt es sich um die zweisprachige Veröffentlichung (einschließlich deutscher Rück-Übersetzung) eines bislang nur in niederländischer Übertragung überlieferten Benjamin-Textes. Er ist über weite Strecken zwar identisch mit Vorfassungen des und dem Kaiserpanorama selbst aus Benjamins Einbahnstraße, weicht aber in einigen Passagen entscheidend von diesen ab. Nun findet sich im Apparat zu den Gesammelten Schriften zwar ein Hinweis auf die Existenz dieser Publikation in der Amsterdamer Zeitschrift i 10,[15] ja sogar eine Rück-Übersetzung der Vorbemerkung;[16] aber ansonsten hat man es nicht für nötig befunden, die einzelnen Abweichungen in den Lesarten zu verzeichnen (um von einem Nachdruck und/oder einer vollständigen deutschen Rück-Übersetzung ganz zu schweigen). Bei dem zweiten Raubdruck handelt es sich um eine dreibändige Ausgabe des Passagen-Werks,[17] der ein Anhang mit Auszügen aus den Korrespondenzen Benjamin - Horkheimer, Benjamin - Adorno und Adorno - Horkheimer beigegeben wurde. Dieses bis heute überwiegend unveröffentlicht gebliebene Material ergänzt die Dokumente zur Entstehungsgeschichte des Passagen-Werks in der Absicht, der, wie es in polemischer Zuspitzung heißt, systematischen "Zerstückelung und Unterdrückung" in der "Editionspraxis" Rolf Tiedemanns entgegenzuwirken.[18]

Wie ernst es die Raubdrucker mit dieser Korrektiv-Funktion bereits frühzeitig nahmen, ist schließlich noch einem Projekt zu entnehmen, von dem im Kapitel Kleinwiderspruch im Großkapitalismus (S. 64 - 69) die Rede ist und das auf die Mitte der 70er Jahre zurückgeht. "Damals war im Marburger Raum der ehrgeizige Plan entstanden, eine Raubdruck-Edition von Briefen herauszubringen: Zwei Bände mindestens sollte sie umfassen, in denen die Briefe Benjamins möglichst vollständig und ungekürzt zusammen [!] mit Briefwechseln von Adorno und Horkheimer erscheinen sollten" (S. 68). Dieses Projekt scheiterte schließlich - u.a. an fehlenden finanziellen Mitteln.

Womit zuletzt noch dies belegt wird: wie abwegig die Vorstellung ist, Raubdrucker hätten mit ihrem Gewerbe Reichtümer verdienen und anhäufen können. (Das Kapitel ¯Börsenverein® gegen Raubdrucker, S. 69 - 75, ist den geradezu abenteuerlichen Hoch- bzw. Millionen[!]-Rechnungen der Vertreter des deutschen Buchhandels gewidmet.) Mit unautorisierten Nachdrucken, insbesondere mit solchen derart anspruchsvoller Autoren wie Benjamin, war entgegen allen anderslautenden Behauptungen und Gerüchten eben kein Geld zu machen. Die Auflagen bewegten sich in Höhen von wenigen Hunderten. Und wenn, wie im Falle des Passagen-Werks, ein nicht lizensierter Reprint sogar einmal rasch vergriffen war, so schuldete sich dieser Umstand eher der desolaten Situation des "offiziellen" Buchmarkts: Denn die billige Taschenbuch-Ausgabe desselben Werkes in der Edition-Suhrkamp war schon bald nach ihrem Erscheinen nicht mehr erhältlich. Daß es sich beim Raubdruck dennoch um keinen Bestseller handelte, mag man aus seiner Auflagenhöhe ersehen: in gerade 500 Exemplaren wurde er seinerzeit hergestellt.

Diese und andere Stationen der Geschichte des Raubdrucks durchstreift Götz von Olenhusen, wobei seine Darstellung durchaus auch über Grenzen hinwegsetzt, die der Begriff "Raubdruck" vorgibt: so beispielsweise im Kapitel Eine DDR-Auswahl im Fadenkreuz (S. 19 - 22). Dort wird die merkwürdige Geschichte einer Benjamin-Ausgabe im Leipziger Reclam-Verlag 1970 erzählt, die aufgrund der Verletzung komplizierter Lizensierungs-Verträge quasi über Nacht von einem ursprünglich autorisierten zum "Raub"druck mutierte - so daß die nicht geringe Restauflage dieses Buches schließlich eingestampft werden mußte. Und am Ende schweift der Blick des Verfassers auch schon über jenes neue Medium, das im Begriff steht, die ganze Rechtslage um das Copyright durcheinanderzuwirbeln: das Internet, in dem sich bereits heute und ungeachtet irgendwelcher Lizenz-Skrupel Texte und Bilder Benjamins frei abrufen lassen.

Momme Brodersen


[1]
So veröffentlichte er bereits zu einem Zeitpunkt, als die Benjamin-Philologie dieses Thema noch weitgehend ignorierte, eine äußerst kenntnisreiche und informative Studie über den frühen, "jugendbewegten" Benjamin: vgl. Walter Benjamin, Gustav Wyneken und die Freistudenten vor dem ersten Weltkrieg / Irmtraud und Albrecht Götz von Olenhusen. // In: Jahrbuch des Archivs der deutschen Jugendbewegung. - 13 (1981), S. 99 - 128. (zurück)
[2]
Vgl. Rezeption und Repression : Bericht über das Freiburger Raubdruck-Archiv / Albrecht Götz von Olenhusen. - Als Manuskript gedruckt. - Freiburg i.Br., 1997. - 16 Bl. - Erscheint demnächst im Leipziger Jahrbuch für Buchgeschichte.
Ferner: Handbuch der Raubdrucke / Albrecht Götz von Olenhusen ; Christa Gnirß. - Pullach : Verlag Dokumentation. - 2. Theorie und Klassenkampf : sozialisierte Drucke und proletarische Reprints ; eine Bibliographie. - 1973. - 509 S. - ISBN 3-7940-3419-8. - Mehr nicht erschienen. (zurück)
[3]
Archiv für die Geschichte des Sozialismus und der Arbeiterbewegung / in Verbindung mit einer Reihe namhafter Fachmänner hrsg. von Carl Grünberg. - 1 1910/11 (1911) - 15 (1930),3. - Reprint [o.O., o.J., um 1970]. - Bd. 1 - 15. - 545, 417, 560, 534, 501, 541, 484, 482, 424, 465, 499, 481, 434, 514, 473 S. - DM 350.00 bis 450.00. (zurück)
[4]
Zeitschrift für Sozialforschung / hrsg. vom Institut für Sozialforschung Frankfurt a.M. - Bd. 1 (1932) - 8. 1939 (1939/40),2. - Forts. u.d.T.: Studies in philosophy and social science / publ. by the Institute of Social Research, Morningside Heights, New York City. - 8. 1939 (1939/40),3 - 9. 1941 (1941/42). - Damit Ersch. eingest. - Reprint [Göttingen, vermutlich 1969/70]. - Bd. 1 - 9. - 464, 480, 480, 480, 480, 732, 480, 494, 535 S. - DM 185.00 bis 280.00. (zurück)
[5]
Kritische Theorie der Gesellschaft / Max Horkheimer. - Frankfurt a.M. : Ed. Marxismus-Kollektiv. - 1 (1968). - 360 S. - DM 10.00 bis 11.00. - 2 (1968). - 358 S. - DM 11.00 bis 13.50. (zurück)
[6]
Kritische Theorie : eine Dokumentation / Max Horkheimer. Hrsg. von Alfred Schmidt. - 1. - 4. Tsd. - Frankfurt a.M. : Fischer. - 1 (1968). - XIV, 376 - ISBN 3-10-031806-4. - 2 (1968). - 358 S. - ISBN 3-10-031807-2. (zurück)
[7]
Kritische Theorie der Gesellschaft / Max Horkheimer. - Frankfurt a.M. : Ed. Marxismus-Kollektiv. - 3 (1968). - XXXVI, (9), 338 S. - DM 12.00 [mit einem "aktuellen Vorwort" über Die ML-Kritik am Intellektuellen ist eine logische Unmöglichkeit, S. I - XXXVI], sowie Kritische Theorie der Gesellschaft / [Theodor W.] Adorno ; [Max] Horkheimer ; [Herbert] Marcuse. - Frankfurt a.M. : Ed. Marxismus-Kollektiv. - 4 (1970). - 417, (1) S. - DM 10.00. (zurück)
[8]
Das gilt insbesondere für einige Vorlesungen Adornos: vgl. u.a. Vorlesungen zur Ästhetik 1967 - 68 / Theodor Wiesengrund-Adorno. - Zürich : H. Mayer Nachfolger, 1973. - XV, 100 S. - DM 6.00. (zurück)
[9]
Dies belegen u.a., aber nachhaltig die Horkheimer-Taschenbuchausgaben des Fischer-Verlags zu Beginn der 70er Jahre: Traditionelle und krtische Theorie : vier Aufsätze / Max Horkheimer. - 1. - 20. Tsd. - Frankfurt a.M. ; Hamburg : Fischer-Bücherei, 1970. - 230, (1) S. - ISBN 3-436-01123-1, und Anfänge der bürgerlichen Geschichtsphilosophie. Hegel und das Problem der Metaphysik. Montaigne und die Funktion der Skepsis / Max Horkheimer. Mit einer Einleitung von Alfred Schmidt. - Frankfurt a.M. ; Hamburg : Fischer-Bücherei, 1971. - 143, (1) S. - ISBN 3-436-01340-4. (zurück)
[10]
Eine kommunistische Pädagogik. Spielzeug und Spielen. Programm eines proletarischen Kindertheaters : Baustelle + Diskussion + Anhang / Walter Benjamin. - Berlin : Zentralrat der Sozialistischen Kinderläden Westberlin, 1969. - 93 S. - DM 3.50 bis 4.20 (a.a.O., S. 30 - 58). (zurück)
[11]
Über Kinder, Jugend und Erziehung : mit Abb. aus der Sammlung Benjamin / Walter Benjamin. - Frankfurt a.M. : Suhrkamp, 1969. - 122 S. : Ill. - ISBN 3-518-10391-1 (a.a.O., S. 79 - 90). (zurück)
[12]
So weist Rolf Tiedemann, obwohl er es selbstverständlich besser wußte, noch 1972 den Suhrkamp-Druck (siehe Anmerkung 11) fälschlich als ¯Erstdruck des Programms eines proletarischen Kindertheaters® aus: Bibliographie der Erstdrucke von Benjamins Schriften / Rolf Tiedemann. // In: Zur Aktualität Walter Benjamins : aus Anlaß des 80. Geburtstags von Walter Benjamin / hrsg. von Siegfried Unseld. - Frankfurt a.M. : Suhrkamp, 1972. - 278, (4) S. - ISBN 3-518-36650-5 (hier S. 278). (zurück)
[13]
Analystische Beschrijving van Duitschlands's [sic!] ondergang = Analytische Beschreibung von Deutschlands Untergang (Rekonstruktion) / Walter Benjamin. - Amstelveen : Lag en Voergessen, 1983. - 44 S. (zurück)
[14]
Das Passagen-Werk / Walter Benjamin. Hrsg. von Rolf Tiedemann. - Frankfurt a.M. : Suhrkamp, 1983. 1 - 2. - 1354 S. : Ill. - (es : 1200). (zurück)
[15]
Analystische beschrijving van Duitschland's ondergang / Walter Benjamin. [Übersetzung von Dik A.M. Binnendijk.]. // In: i 10 : internationale Revue. - 1 (1927),2, S. 50 - 55. (zurück)
[16]
Gesammelte Schriften / Walter Benjamin. Unter Mitwirkung von Theodor W. Adorno und Gershom Scholem hrsg. von Rolf Tiedemann und Hermann Schweppenhäuser. - Frankfurt a.M. : Suhrkamp - 4. Kleine Prosa, Baudelaire-Übertragungen / hrsg. von Tillman Rexroth. - 1972. - 1107 S. : Ill. - ISBN 3-518-57309-8 (hier S. 935). (zurück)
[17]
Das Passagen[-]Werk / Walter Benjamin. - (Ungekürzte Volksausgabe.). - [Muri : Detlef Holz Verlag], 1982 [vielm. 1983]. - 1 - 3. - 1351, XXIX S. - DM 45.00. (zurück)
[18]
Ebenda, S. XXVII - XXVIII. (zurück)

Zurück an den Bildanfang