Bibliotheksservice-Zentrum (BSZ) Baden-Württemberg // Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
Rezension aus:
Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) 5(1997) 1/2
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Guida alla bibliografia internazionale


97-1/2-012
Guida alla bibliografia internazionale / Andrea Martinucci. - Milano : Editrice Bibliografica, 1994. - 288 S. ; 24 cm. - (Bibliografia e biblioteconomia : Fuori collana). - ISBN 88-7075-380-8 : Lit. 60.000
[2458]
97-1/2-013
Guida alle ricerche bibliografiche : dalla biblioteca alle banche dati, alle reti telematiche / di Elena Giacanelli Boriosi e Diana Ascari. - 1. ed. - Bologna : Zanichelli, 1995. - X, 254 S. ; 16 cm. - ISBN 88-08-09120-1 : Lit. 20.000
[4124]
97-1/2-014
Corso di bibliografia : guida alla compilazione e all'uso dei repertori bibliografici / Rino Pensato. - 3. ed. - Milano : Editrice Bibliografica, 1995. - 227 S. ; 21 cm. - (Bibliografia e biblioteconomia ; 28). - ISBN 88-7075-422-7 : Lit. 30.000
[3442]
97-1/2-015
Informare in biblioteca / Aurelio Aghemo. - Milano : Editrice Bibliografica, 1992. - 163 S. ; 21 cm. - (Bibliografia e biblioteconomia ; 43). - ISBN 88-7075-308-5 : Lit. 25.000
[2579]
97-1/2-016
Il reference in biblioteca : guida ai servizi d'informazione / Carla Leonardi. - Milano : Editrice Bibliografica, 1995. - 202 S. ; 21 cm. - (Bibliografia e biblioteconomia ; 49). - ISBN 88-7075-432-4 : Lit. 30.000
[3443]
97-1/2-017
Pubblicazioni ufficiali italiane / Vilma Alberani. - Roma : Associazione Italiana Biblioteche, 1995. - 91 S. ; 17 cm. - (Enciclopedia tascabile ; 7). - ISBN 88-7812-029-4 : Lit. 12.000. - (Editrice Bibliografica, Via Vittorio Veneto 24, I-20124 Milano)
[3441]

Im Gegensatz zum Usus der oben besprochenen französischen Werke, die den Begriff Bibliographie unstatthaft zur Bezeichnung von Nachschlagewerken ganz allgemein verwenden, ist in A. Martinuccis Guida alla bibliografia internazionale bibliografia sogar noch enger gefaßt, als bei Totok/Weitzels Bibliographischen Nachschlagewerken, beschränkt sich der Verfasser doch auf die Bibliographien i.e.S. unter Einschluß natürlich von Katalogen, so daß dieser Band genau genommen innerhalb der Systematik von IFB im Abschnitt ABA Bibliographien der Bibliographien zu besprechen wäre. Daß er hier zusammen mit knappen Hinweisen auf andere Werke italienischen Ursprungs unter der Rubrik Italien des Abschnitts Führer zu Informationsmitteln vorgestellt wird, hat seinen Grund darin, daß man ihn außerhalb seines Ursprungslandes wohl überwiegend wegen seines Italien-bezogenen Inhalts benutzen wird.

Der extrem kurzen einleitenden Notiz zu dieser aus der Unterrichtspraxis[1] des Verfassers hervorgegangenen Publikation sind weitere Einschränkungen zu entnehmen: behandelt sind weder die Geschichte noch Theorie und Methode der Bibliographie;[2] von den Verzeichnissen werden allein die Allgemeinbibliographien berücksichtigt, für den großen Bereich der Fachbibliographien wird der Leser auf den Abschnitt über die Bibliographien der Bibliographien verwiesen. Aber auch bei den Allgemeinbibliographien schränkt der Verfasser kräftig ein, behandelt er doch nur die Nationalbibliographien der folgenden Länder (in Klammern die Nummern der entsprechenden Kapitel): Frankreich (4), Deutschland (5), Großbritannien (6), Italien (7) und USA (8). Diesen gehen folgende Kapitel voraus: Bibliographien der Bibliographien (1), Internationale Allgemeinbibliographien (2) und Bibliothekskataloge (3). Es folgen nicht weniger als drei Kapitel mit Bibliographien zum "alten Buch": Inkunabeln (9), Inkunabeln und Drucke des 16. Jahrhunderts (10), Drucke des 16. Jahrhunderts (11). Die beiden letzten Kapitel behandeln Bibliographien und Kataloge von Zeitschriften (einschließlich Zeitschrifteninhaltsbibliographien) (12) und Bibliographien für einzelne Schriftengattungen (Übersetzungen, Festschriften, Kongresse, Reprints, Mikroformen, aber z.B. nicht Amtsdruckschriften) (13). Wenn man, durch die breite Behandlung der alten Drucke aufmerksam geworden, die anderen Kapitel genauer überprüft, so ist auch dort das z.T. erdrückende Übergewicht dieses Bereichs zu konstatieren: Kapitel 2 reicht sozusagen von C. Gesner (1545) bis J. G. Th. Graesse (1859 - 1869); auch die Kapitel für die Nationalbibliographien befassen sich zum großen Teil mit den Verzeichnissen zur Kontrolle der alten Drucke; diese Verzeichnisse werden, was durchaus begrüßenswert ist, als Teile des Instrumentariums zur retrospektiven nationalbibliographischen Kontrolle hier behandelt und nicht in den Kapiteln 9 - 11 (die den internationalen Verzeichnissen vorbehalten sind). Für Deutschland braucht der Verfasser 10 Seiten, bis er endlich zur Leipziger Deutschen Nationalbibliographie kommt, der er dann bis hin zur wiedervereinigten Bibliographie 5 Seiten widmet; noch krasser ist das Mißverhältnis zwischen Vergangenheit und Gegenwart bei Frankreich: 12 S. für die Zeit von den Inkunabeln bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts, 4,5 S. für das 20. Jahrhundert, gefolgt von einem 4seitigen "historischen Profil" der Bibliographie de la France. Bei diesem primär rückwärts gewandten Interesse verwundert es denn auch nicht weiter, daß der tiefgreifende Wandel der sich im Gefolge des Einzugs von Datenbanken (auch für die alten Drucke) bei der Benutzung dieser Verzeichnisse eingestellt hat, nicht thematisiert wird; allenfalls als letzter Satz bei den Annotationen wird erwähnt, daß eine Nationalbibliographie oder ein Verzeichnis lieferbarer Bücher inzwischen auch auf CD-ROM vorliegt. Online-Datenbanken und Internet kommen noch nicht vor.

Die Titelaufnahmen für Monographien sind i.d.R. von guter Qualität, z.T. fehlt die Angabe der Schriftenreihe (z.B. Nr. 62 - 63), für die zahlreichen laufenden Bibliographien dagegen arg pauschal. Die Annotationen fallen sehr unterschiedlich aus: häufig fehlen sie ganz, z.T. beschränken sie sich auf rein Faktisches, viele sind angemessen, jedoch sind manche im Verhältnis zur heutigen Bedeutung der Werke extrem ausführlich (Ph. Labbé oder Brunet je 1 S.).

Fazit: eine kenntnisreiche und solide Einführung in die konventionellen allgemeinbibliographischen Verzeichnisse, die ihren Wert vor allem bei der Registrierung der Bibliographien für den Bereich der alten Drucke und der (Vor-)Geschichte ausgewählter Nationalbibliographien hat. Für die tägliche Praxis in italienischen Bibliotheken dürften dagegen die Absolventen des Kurses von A. Martinucci schlecht vorbereitet sein. Im Rahmen der italienischsprachigen Informationsmittel stellt dieser Band keinen Fortschritt dar: er ersetzt wegen seines viel engeren Spektrums nicht die italienische Übersetzung des Totok/Weitzel,[3] die allerdings heute völlig überholt ist und die es im Grunde schon bei Erscheinen war, da sie kurz vor der Veröffentlichung der 6. Aufl. noch auf der 5. Aufl. basierte. Der hoffnungsvolle Ansatz, nach französischem Vorbild ein praktisches Repertorium für die öffentlichen Bibliotheken zu schaffen, kam leider über eine einzige Auflage 1983 gleichfalls nicht hinaus.[4]

Die kleine Guida alle ricerche bibliografiche gibt schon im Zusatz zum Sachtitel zu erkennen, daß sie auf modernerem Stand ist. Sie wendet sich auch nicht in erster Linie an Bibliothekare in der Ausbildung, sondern an Studenten, die dem Informationsangebot der Bibliotheken ratlos gegenüberstehen. Ihnen wird eine kurze und insgesamt praktische Einführung in Bibliotheksbenutzung und die bibliographischen Nachschlagewerke (im Sinne Totok/Weitzels) geboten (Kapitel 2), die auch Archivmaterial und Handschriften (3) nicht ausnimmt. Kapitel 4 behandelt die digitalen Angebote: Datenbanken, Internet, CD-ROM. Kapitel 5 gibt schließlich Hinweise darauf, wie man das ermittelte Material für seine eigene Arbeit aufbereitet. Dem Zweck dieser Einführung entsprechend, stehen nicht einzelne Titel von Informationsmitteln im Vordergrund; diese werden nur als Exempla genannt, weshalb auch ein Register dieser Werke fehlt. Dafür findet der Leser ein nützliches Glossar von Fachbegriffen (S. 227 - 250).

Für den von Martinucci ausgeklammerten Bereich der Theorie und Methode der Bibliographie legt die Editrice Bibliografica in derselben Reihe, aber als gezählten Band, den Corso di bibliografia von Rino Pensato[5] vor. Das Werk erfreut sich offensichtlich einiger Beliebtheit in Italien, handelt es sich doch bereits (nach 1987 und 1989) um die 3. Aufl. Es wendet sich, wie das von Martinucci, primär an Studenten bibliothekarischer Ausbildungsstätten und ist gleichfalls aus entsprechenden Kursen des Verfassers erwachsen. In drei Kapiteln behandelt er: 1. Was ist Bibliographie? (hier auch die Abgrenzung zu den verschiedenen, unter diesem Begriff laufenden Disziplinen); 2. Zusammenstellung einer Bibliographie (u.a. Gegenstand, Titel-Ermittlung, -Aufnahme, -Annotierung sowie Anordnung und typographische Gestaltung); 3. Bibliographie-Benutzung (hier auch eine knappe Typologie der Verzeichnisse). Die Darstellung fußt offensichtlich weitgehend auf einem ausgedehnten Studium einschlägiger Veröffentlichungen, die im Text zitiert und in einem langen Anhang (S. 149 - 169) im Verfasseralphabet zusammengestellt sind: es sind die bekannten amerikanischen Autoren, dazu die wenigen einschlägigen deutschen und französischen und natürlich auch die italienischen. Eine weitere Liste enthält ausgewählte Fachwörterbücher (S. 172 - 175), wobei das Ende der Berichtszeit beim Erscheinungsjahr 1990 im Hinblick auf das Erscheinungsjahr des Werkes inakzeptabel ist. Ein Anhang (S. 179 - 224) enthält tabellarische Übersichten und Musterseiten aus Bibliographien.

Den im ersten wie im dritten der hier angezeigten Werke völlig ausgesparten Bereich des Informationsdienstes amerikanischer Ausprägung behandeln zwei sich ergänzende Werke, die in derselben Verlags-Reihe erschienen sind. So beginnt Informare in biblioteca von Aurelio Aghemo denn auch mit einem Kapitel über Ursprung, Entwicklung und Besonderheiten des reference service, dem die Defizite in Italien (man könnte viele andere europäische Länder gleichfalls anführen) gegenübergestellt werden. Auch weitere Kapitel über die Wesensmerkmale des reference service basieren auf den amerikanischen Erfahrungen. Die Kapitel 4 - 6 bieten eine Typologie der Informationsmittel, die auf der Unterscheidung von bibliographischen und textlichen beruht, letztere weiter unterschieden nach solchen mit "diskontinuierlichem" (Lexika, Wörterbücher, Biographien) und "kontinuierlichem" Text (Handbücher etc.), hier einschließlich solcher mit bildlichen und tabellarischen Informationen. Diese Typologie, die dem Rezensenten in dieser Form bisher nicht begegnet ist, scheint ihm allerdings für die praktische Arbeit mit den Informationsmitteln wenig hilfreich. Die letzten drei Kapitel behandeln einzelne Komplexe wie Frage / Antwort (7), Kommunikation zwischen Auskunftsgebendem und -empfangendem (8) sowie Arten der Auskunftserteilung (9). Der längste Abschnitt der abschließenden Literaturliste (S. 135 - 147) enthält eine Auswahl ausschließlich englischsprachiger Aufsätze zum Thema.

Il reference in biblioteca von Carla Leonardi weist bereits durch die Verwendung des Fremdwortes im Titel auf den amerikanischen reference service hin. Es handelt sich bei diesem Band um einen systematisch aufbereiteten Literaturbericht auf Grund einer analytischen Bibliographie von ca. 600 Titeln, die die Verfasserin 1994 als Dissertation eingereicht hat. Im ersten Teil behandelt sie in 4 Abschnitten die theoretischen und methodischen Prämissen, im zweiten, längeren Teil mit 6 Abschnitten deren Umsetzung in die Praxis. Der bibliographische Anhang (S. 175 - 178) nennt in sachlicher Gliederung nur ausgewählte, ausschließlich englischsprachige Monographien und Aufsätze, während die folgende raisonnierende Bibliographie (S. 179 - 199) italienischer Publikationen zum Thema chronologisch geordnet ist.

Auch der letzte hier vorgestellte Titel, Pubblicazioni ufficiali italiane, gehörte eigentlich nach der Systematik von IFB nicht hierher, sondern in den Abschnitt AE Amtsdruckschriften, wird aber praktischerweise in den allgemeinen Überblick mit einbezogen. Während die mangelhafte bibliographische Kontrolle der italienischen Amtsdruckschriften kaum schlechter ist als in anderen kontinentaleuropäischen Ländern, gibt es in Italien eine Reihe von exzellenten Publikationen über das Amtsdruckschriftenwesen, die überwiegend mit dem Namen von Vilma Alberani verbunden sind, die auch mit Schriften über die graue Literatur (die gleichfalls vornehmlich aus Amtsdruckschriften besteht) hervorgetreten ist. Ihre neueste Publikation innerhalb der von der Associazione Italiana Biblioteche herausgegebenen Taschenenzyklopädie, die es hier kurz vorzustellen gilt, behandelt knapp und übersichtlich folgende Aspekte: 1. Was sind Amtsdruckschriften?; Amtsdruckschriften der zentralen staatlichen Institutionen, nämlich 2. des Parlaments, 3. der Gesetzgebungsorgane, 4. der Jurisdiktion, 5. der Exekutive; 6. Amtsdruckschriften der Regionen; 7. Bibliographische Kontrolle. Der letzte Teil enthält ein Verzeichnis der Bibliographien von Amtsdruckschriften, der Sekundärliteratur und der einschlägigen Gesetze. Wer sich über das italienische Amtsdruckschriftenwesen informieren möchte, findet hier die elementaren Fakten, während er für vertiefende Informationen zu der ausführlichen Darstellung u.d.T. Le fonti per lo studio dell'amministrazione pubblica italiana[6] greifen wird.

sh


[1]
Er verrät nicht, wo sich die "scuola professionale per bibliotecari" befindet, an der er lehrt. Auch die inzwischen natürlich erschienenen Rezensionen in italienischen Fachzeitschriften geben darüber keine Auskunft. Zwei dieser Rezensionen sind eher belanglose Anzeigen; die in Biblioteche oggi. - 1995,5, S. 58 - 59 (Aurelio Aghemo) ist zwar ausführlich, übt Kritik aber nur an eher Nebensächlichem; kurz und kritisch, was die vom Autor gewählte Gewichtung betrifft, ist allein die in Il bibliotecario. - 12 (1995),1, S. 338 - 339 (Maria Cochetti) erschienene. Keine dieser Rezensionen geht jedoch explizit auf die Stellung dieses neuen Werkes innerhalb der italienischen Führer zu Informationsmitteln ein, was hier nachgeholt werden soll.
Der folgende Literaturbericht befaßt sich ausschließlich mit italienischen Publikationen: Rassegna di studi sulla bibliografia 1990 - 1995 / Giancarlo Volpato. // In: Accademie e biblioteche d'Italia. - 63 = N.S. 46 (1995),4, S. 35 - 42. Er behandelt außer den auch in der vorliegenden Komplexrezension vorgestellten Werken von Martinucci und Pensato ausführlich die Storia della bibliografia von Alfredo Serrai (vgl. ABUN in ZfBB 36 (1989),3, S. 245 - 246 und 39 (1992),5, S. 428 - 429) und dazu einige weitere Monographien und eine kleine Zahl von Aufsätzen. (zurück)
[2]
Dazu verweist er auf Lektüreempfehlungen im Anschluß an die Einleitung, die gleichfalls den Horizont der Bibliographie i.e.S. nicht verlassen: es sind, sieht man von einem historisch orientierten Titel von Besterman ab, demnach ausschließlich italienisch-, französisch- und deutschsprachige (Schneider, 1926!) Werke; der wesentlich breitere anglo-amerikanische Ansatz (s.u. IFB 97-1/2-020) wird an dieser Stelle dagegen völlig ignoriert. Lediglich innerhalb des 1. Kapitels für die Bibliographien der Bibliographien findet sich ein Abschnitt mit Führern zu Nachschlagewerken (unter Einschluß von theoretisch und didaktisch orientierten Werken wie z.B. dem von Katz) mit einer einleitenden Notiz, die den Unterschied zwischen beiden erklärt. (zurück)
[3]
Manuale internazionale di bibliografia / Wilhelm Totok ; Rolf Weitzel. - Ed. italiana aggiornata / a cura di Piero Innocenti. Prefazione di Diego Maltese. - Milano : Editrice Bibliografica. - 21 cm. - (Bibliografia e biblioteconomia ; ...). - Einheitssacht.: Handbuch der bibliographischen Nachschlagewerke <ital.> [0452]. - P. 1 (1979) - 4 (1983). - Vgl. ABUN in ZfBB 27 (1980),2, S. 155 - 156 und 32 (1985),1, S. 51 - 61. (zurück)
[4]
Opere di consultazione per la biblioteca pubblica / Giuliano Vigini. - Milano : Editrice Bibliografica, 1983. - 234 S. ; 22 cm. - (Bibliografia e biblioteconomia ; 12). - ISBN 88-7075-092-2 : Lit. 20.000 [0368]. - Vgl. ZfBB 32 (1985),1, S. 51 - 61. (zurück)
[5]
Er ist Mitautor des folgenden Werkes: Le fonti locali in biblioteca / Rino Pensato ; Valerio Montanari. - Milano : Editrice Bibliografica, 1984. - 429 S. ; 21 cm. - (Bibliografia e biblioteconomia ; 19). - ISBN 88-7075-097-3 : (vergriffen). - Pensato behandelt im ersten, allgemeinen Teil, unter Auswertung einschlägiger englischsprachiger Publikationen die Rolle, die Bibliotheken aller Typen bei der Bereitstellung von Material für die Ortsgeschichte spielen und wie sie dadurch Anerkennung in der Öffentlichkeit finden können. Im zweiten Teil exemplifiziert Valerio Montanari dies am Beispiel von Bologna, u.a. mit einem Abschnitt über die Bibliotheken und Archive der Stadt mit Beschreibung ihrer einschlägigen Sammlungen (S. 317 - 392) sowie einem weiteren über den Stand der Lokalbibliographie (S. 393 - 413).
Zum selben Thema hat er jüngst einen Aufsatz über die Monacensia-Sammlung der Münchner Stadtbibliothek veröffentlicht: Biblioteche e memoria della città : il caso esemplare di Monaco di Baviera / Rino Pensato. // In: Biblioteche oggi. - 14 (1996),9, S. 18 - 25. (zurück)
[6]
Le fonti per lo studio dell'amministrazione pubblica italiana : guida bibliografica (1848 - 1992) / a cura di Franco Venturini. Con scritti di Antonio De Antoniis ... - Roma : Società Ed. "Il Mulino", 1994. - 693 S. ; 22 cm. - (Organizzazione e funzionamento della pubblica amministrazione ; 49). - ISBN 88-15-04673-9 : Lit. 60.000 [2917]. - Vgl. IFB 95-4-501. (zurück)

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