Bibliotheksservice-Zentrum (BSZ) Baden-Württemberg // Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
Rezension aus:
Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) 4(1996) 4
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Catalogue général, imprimés des origines à 1970


96-4-382
Catalogue général, imprimés des origines à 1970 / Bibliothèque Nationale de France [Computerdatei]. - Paris : Editions Bibliothèque Nationale de France, [1996]. - 6 CD-ROM + guide d'utilisation. - (Catalogues / Bibliothèque Nationale de France). - œ 2600.00, œ 2090.00 (Subskr.-Pr. bis 31.12.1996). - (Chadwyck-Healey Ltd., The Quorum, Barnwell Road, Cambridge CM5 8SW, FAX ++44 1223 215514, E-Mail: marketing@chadwyck.co.uk)
[3681]
96-4-383
Bibliographie nationale française depuis 1970 [Computerdatei] / Bibliothèque Nationale. - Paris : Chadwyck-Healey France. - (Chadwyck-Healey Ltd., The Quorum, Barnwell Road, Cambridge CB5 8SW, FAX ++44 1223 215514, E-Mail: marketing@chadwyck.co.uk)
[3680]
1996,ao–t.[1] - 2 CD-ROM + Installationsdiskette und Handbuch in Behältnis. - œ 1145.00 p.a. (viertelj.)

Mit dem Catalogue général - imprimés des origines à 1970 (CG-CD-ROM) der Bibliothèque nationale de France (BNF) wurde im Herbst 1996 das Ergebnis der ersten Phase eines 1991 begonnenen Konversionsprojektes vorgelegt. Die insgesamt 3.365.047 Aufnahmen beruhen auf der Datenerfassung folgender bereits früher im Druck oder als Mikrofiche veröffentlichter Kataloge, wobei die Titelaufnahmen daraus - von kleineren Korrekturen abgesehen - unverändert übernommen wurden:

1. Catalogue général des livres imprimés de la Bibliothèque Nationale / Bibliothèque Nationale. Auteurs in 231 Bd. mit der gleitenden Berichtszeit von 1897 - 1959;[2]

2. Catalogue général des livres imprimés 1897 - 1959 : fichier alphabétique de titres, état provisoire / Bibliothèque Nationale, das 1986 erschienene Mikrofiche-Supplement zu Nr. 1., das die dortigen Lücken schließt;[3]

3. Catalogue général des livres imprimés / Bibliothèque Nationale. Auteurs, collectivités-auteurs, anonymes. - 1960/69, d.h. für die Erwerbungen der BNF in diesem Jahrzehnt.[4]

4. Catalogue général des périodiques du début du XVIIe siècle à 1959, in der 1987 erschienenen Mikrofiche-Ausgabe.[5]

Die CG-CD-ROM verzeichnet also keineswegs vollständig - wie der Titel vermuten läßt - die seit den Anfängen des Buchdrucks bis 1970 erschienenen, bei der BNF vorhandenen Druckwerke, sondern hat als Kumulation der eben genannten Verzeichnisse eine ebenso uneinheitliche Berichtszeit wie diese. Nochmals zusammengefaßt bietet sich also folgender Inhalt: Verfasserwerke (hier Werke mit bis zu fünf Autoren) bis 1969; Anonyma der Erwerbungsjahre 1960 - 1969 und Periodika vom 17. Jh. bis 1959.

Naheliegend wäre auch die Berücksichtigung der bereits in elektronischer Form vorliegenden Titelaufnahmen aus dem älteren Projekt für die Anonyma des 15. - 18. Jahrhunderts[6] gewesen; weshalb dies nicht geschehen ist, wird leider nirgends begründet.[7] Die auf der CG-CD-ROM enthaltenen Aufnahmen verteilen sich wie folgt: 3.003.294 Titelaufnahmen für Bücher und 202.034 für Periodika; 14.581 Datensätze, in denen die Titeländerungen einer Zeitschrift zusammengeführt sind; 144.988 Verweisungen für Verfassernamen; 150 Pauschalverweisungen bei Zeitschriftentiteln. Da die Konvertierung in den Jahren 1991 - 1994 durch drei Auftragsfirmen erfolgte und unter Zeitdruck stand, konnten die Daten nur so erfaßt werden, wie sie in den Ausgangskatalogen vorlagen; wie "zahlreich" die Verbesserungen vor und während der Erfassung wirklich waren, von denen das Begleitheft (S. 8) berichtet, bleibe dahingestellt. Jedenfalls führte dieses Verfahren zu verschiedenen Uneinheitlichkeiten, die im Begleitheft aufgeführt sind (S. 8 - 11):

1. die automatische Zusammenführung identischer Ausgaben eines Werkes hat immer dann nicht funktioniert, wenn die Ansetzungsregeln stark voneinander abwichen; daraus resultieren ca. 100.000 Dubletten.

2. die unterschiedlichen Namensformen von Verfassern und Urhebern wurden weder zusammengeführt noch gar normiert: der entsprechende Index weist deshalb sehr verschiedene Formen für denselben Namen auf, was bei der Listensuche zu berücksichtigen ist, und z.T. widersprechen sich auch die gleichfalls nicht bereinigten Namensverweisungen; bei einer selbstformulierten Anfrage empfiehlt es sich also, möglichst die verschiedenen Formen zu berücksichtigen.

3. Werke in nicht-lateinischen Schriften, die in den Ausgangskatalogen in nicht-transliterierter Form verzeichnet waren, wurden bei der Konversion weder im Original erfaßt noch nachträglich bei der Erfassung transliteriert; als Stellvertreter für Verfasser-, Titel- oder Ortsangaben findet man in diesen Fällen lediglich das @-Zeichen.[8] Nur in den Fällen, in denen in den Ausgangskatalogen ein Paralleltitel in lateinischer Schrift oder eine entsprechende Fußnote vorhanden ist, gelangt man zu einer einigermaßen nutzbaren Anzeige.

4. Die Vereinheitlichung der bibliographischen Beschreibung der Bände mehrbändiger Werke und der Stücke von Schriftenreihen konnte nur für den kleinsten Teil der Fälle vorgenommen werden.

5. Als einziges Sacherschließungselement kann die Signatur der Aufstellungssystematik dienen, die auf N. Clément (1661) zurückgeht und die mehrfach ergänzt und erweitert wurde; eine Recherche über die Sachgruppenbezeichnung ist allerdings nur dann erfolgversprechend, wenn nicht unter einem Buchstaben ganz verschiedene Fächer subsumiert wurden.

Die Masse von rd. 4 Millionen Eintragungen erfordete die Aufteilung auf sechs Scheiben, was eine Benutzung mit einem CD-ROM-Turm fast unumgänglich macht. Eine Installation auf einem Einzellaufwerk ist zwar auch möglich, doch ist die Konsultation der Datenbank dann ziemlich unkomfortabel (allein bis zum Aufruf des ersten Suchbildschirmes müssen die erste und zweite CD-ROM mehrfach gewechselt werden).

An das System sind neben Windows-Umgebung, VGA Monitor und 4 MB RAM keine weiteren Bedingungen gestellt. Bei der Installation können noch folgende Parameter gesetzt werden: Anzeige der Funktionsleiste und der Statuszeile, Sprache der Benutzeroberfläche (Französisch oder Englisch), Standardeinstellung des ersten Suchbildschirmes und Standardanzeigeformat. Die Daten zu den Periodika (bibliographische Aufnahmen, Titelzusammenführungen für den gesamten Erscheinungsverlauf und Verweisungen von Formaltiteln) können von dem Gesamtbestand als gesondertes Segment der CG-CD-ROM einfach ausgegliedert und die im folgenden geschilderten Funktionen auf diesen Teilbereich angewendet werden. Eine Erweiterung der Recherche auf die gesamte Datenmenge ist über ein Icon oder das Menü jederzeit leicht möglich.

Als Suchmöglichkeiten stehen die Listensuche und die Stichwortsuche zur Verfügung. Bei der Listensuche kann man durch Browsing oder gezieltes Springen an eine (Alphabet-)Stelle aus den Indizes für Autoren (gesamt), persönliche Verfasser, Urheber, Titel (alle Titelarten), Sachgruppenbezeichnung, Signatur, ID-Nummer der Datensätze (die Quelle der Aufnahme ist dabei an einem zweistelligen Buchstabensigel erkennbar) den gesuchten Begriff, dem auch immer gleich die Trefferzahl und bei Verweisungen als Kennzeichen das r beigegeben ist, auswählen und die entsprechende Kurztitelliste, bei nur einem Treffer sofort die Vollanzeige aufrufen. In der Ergebnisliste werden Verfasser, Titel und Erscheinungsjahre als Kurzinformation angegeben. Von hier aus wird die Vollanzeige der Titel aktiviert, für die vier Formate zur Wahl gestellt werden: UNIMARC, UNIMARC mit ausgeschriebenen Feldbezeichnungen, ISBD und Public (mit Feldbezeichnungen).

Druck und Speicherung ist sowohl von der Kurz- als auch von der Vollanzeige aus möglich. Dabei kann der angezeigte Titel, die markierten oder alle (höchstens aber 100) Titel ausgegeben werden. Für die Speicherung ist neben den als ASCII-Dateien abzuspeichernden bei der Vollanzeige erwähnten Formaten auch UNIMARC nach ISO 2704 wählbar.

Eine andere Art der "Suchgeschichte" ist bei der Listensuche durch Aufruf einer Kurztitelliste der in einer Sitzung angesehenen Volltitel verwirklicht. Die Stichwortsuche als Expertensuche bietet gegenüber der Listensuche mehr Möglichkeiten, da sie mehr Suchfelder bereithält und man durch Eingabe der Feldkürzel, der Suchbegriffe mit Trunkierungen und Verknüpfungen eine komplexe Suchstrategie aufbauen kann. Eine Übernahme aus dem "Wörterbuch" ist für die Suchbegriffe alternativ zur Eingabe möglich. Hierbei sind die zur Verfügung stehenden Suchfelder folgendermaßen - z.T. abweichend zu den Indizes der Listensuche - indiziert: 1. Titelstichwörter; 2. Stichwörter aus den Autorennamen; 3. Sachgruppenbezeichnungen als Phrasen; 4. Verleger und 5. Erscheinungsort einzelwortinvertiert; 6. Charakteristika des Exemplars (z.B. Bindung, Eigentümer, Autograph etc.); 7. Stichwörter aus dem Freitext; 8. Erscheinungsjahr und 9. Jahr des letztmaligen Erscheinens; 10. Erscheinungsort und 11. Publikationssprache als Phrasen; 12. Signatur der BNF.

Nach dem Ausführen einer Recherche wird zunächst die Trefferzahl angezeigt, für die dann die Ergebnisliste aufgerufen werden kann. Der Bildschirm ist sehr übersichtlich gestaltet und bietet zum einen auf der linken Seite einen Auswahlbereich für die Feldbezeichnungen, zum anderen rechts oben das Eingabefeld für die Recherchestrategie und darunter einen durch drei Taben - Syntax, Operatoren, History - variabel einstellbaren Bereich. Auf der Syntax-Tabe werden Beispiele zur Recherchestrategie, Trunkierungsmöglichkeiten und Vergleichsoperatoren genannt. Die Tabe für die Operatoren enthält Buttons für die bei der Recherche zu benutzenden Operatoren, die durch Anklicken im Eingabefeld aktiviert werden (eine Eingabe von Hand ist daneben genauso möglich): Boolesche Operatoren, Trunkierung (genau und variabel an beliebiger Stelle, also auch als Anfangstrunkierung), die Vergleichsoperatoren und diejenigen für die Bereichssuche sowie die Klammern zur Beeinflussung der Abarbeitung der Recherchestrategie. Die dritte Tabe bietet neben den beiden Buttons für Speicherung von Suchanfragen bzw. den Aufruf gespeicherter Anfragen den Button für die Suchprofilanzeige, deren Fenster hiermit aufgerufen werden kann. In der Tabelle werden jeweils die letzten 20 Anfragen einer Sitzung angezeigt, die von hier aus zu einer erneuten Suche oder Kombination in das Eingabefeld des Suchfensters der Stichwortsuche übernommen werden können. Auch das Löschen einzelner Einträge ist möglich. Eine weitere Funktion ist das Abspeichern der gesamten Suchtabelle, die dann für eine spätere Konsultation der CD-ROM nochmals verwendet werden kann.

Neben den beiden geschilderten Recherchemöglichkeiten gibt es von der Vollanzeige der Titel ausgehend noch die Kontext-Suche, die als Hypertext-Suche die Übernahme eines Begriffes aus der Vollanzeige für eine Recherche in den Feldern Titel, Autor, Verlag, Erscheinungsort, Stichwort oder Signatur erlaubt. Insgesamt ist die Oberfläche der CG-CD-ROMs sehr bedienerfreundlich. Für die Benutzung der CD-ROM werden zahlreiche Hilfen angeboten. Neben dem sehr detaillierten und mit Illustrationen veranschaulichten Begleitbuch sind die Funktionsbuttons auf einem Faltblatt mit Kurzerklärungen zusammengestellt - beides leider nur französischsprachig. Die CG-CD-ROM selbst bietet eine ebenso ausführliche und kontextsensitive Online-Hilfe, daneben die oben erwähnten Hilfen zur Formulierung der Recherchestrategie und als Extra die Aktivierung der Hilfe-Sprechblasen. Die unkomfortable Handhabung mit den sechs CD-ROMs soll laut Verlag noch verbessert werden.

Die gut gestaltete Oberfläche sollte dennoch nicht über die zu Beginn erwähnten inhaltlichen Schwächen der CG-CD-ROM hinwegtäuschen, die hoffentlich durch Nachbearbeitung in Zukunft behoben werden. Wenn man wüßte, daß diese in absehbarer Zeit durchgeführt werden, würde es sich lohnen, mit dem Kauf bis dahin zuzuwarten. Im Prinzip handelt es sich bei der CG-CD-ROM natürlich um ein wichtiges Informationsmittel, weniger wegen der Kumulierung der Kataloge einer großen Universalbibliothek, sondern in allererster Linie in ihrer Funktion als retrospektive französische Nationalbibliographie.

Neben der laufenden Verzeichnung in der Druckausgabe der Bibliographie nationale française[9] erscheint seit 1989 parallel eine CD-ROM-Ausgabe: die Bibliographie nationale française sur CD-ROM (BNF-CD-ROM); sie schließt mit ihrem Berichtsbeginn 1970 (bzw. Periodika 1960) an die CG-CD-ROM an. Mit vierteljährlicher Aktualisierung werden auf den beiden Scheiben der BNF-CD-ROM die Aufnahmen aus der BNF Hauptreihe Livres seit 1970, aus dem 2. Supplement für die Amtsdruckschriften seit 1987, Interimsaufnahmen für noch nicht bearbeitete Pflichtexemplarstücke sowie Aufnahmen aus dem 1. Supplement für die Publications en serie seit 1960 verzeichnet. Da die CD-ROM mit der Software Opti-Ware der Firma RTIS unter DOS betrieben wird, und diese bereits mehrfach in IFB vorgestellt wurde,[10] kann hier auf eine generelle Erläuterung der Funktionalität der Benutzeroberfläche verzichtet werden. Anzumerken ist allerdings, daß auf der BNF-CD-ROM nur Listen- und Expertensuche, nicht aber Maskensuche möglich ist. Auch kann hier nicht von der Expertensuche aus der Index aufgeblättert und aus diesem Suchbegriffe für die Recherche übernommen werden. Die Ausgabeformate der Volltitel sind neben ISBD, Katalog-Format, benutzerdefiniertem Format, zwei Formate in UNIMARC (ohne und mit Feldbezeichnungen). Wie auch bei der CG-CD-ROM ist die Benutzeroberfläche wahlweise Französisch oder Englisch einzustellen, das Benutzerhandbuch ist dagegen wiederum nur einsprachig und zudem veraltet (es gibt noch die zu Beginn geltende Berichtszeit ab 1975 an). Da die Daten gleichermaßen auf die beiden CD-ROMs verteilt sind, und nicht etwa wie bei der DNB eine Trennung in Backfile und laufende Verzeichnung erfolgte, ist die Handhabung an einem Einzellaufwerk etwas unkomfortabel. Auch unter dem Gesichtspunkt, daß durch diese Lösung der ganze Berichtszeitraum in einem Schritt durchsucht werden könne, kann über die Mühe mit dem dauernd erforderlichen CD-ROM-Wechsel nicht hinwegtrösten.

Da die hier verzeichneten Daten einen Abzug aus BN-Opale, dem OPAC der BNF, darstellen, können sie auch dort über Telnet recherchiert werden. In BN-Opale (telnet://opale02.bnf.fr) sind die Monographien der BNF ab 1970, die Periodika seit 1960, die Daten des oben erwähnten Projektes für die Anonyma des 16. - 18. Jahrhunderts, die Mikroform-Originale (soweit sie zur Vermarktung bestimmt sind) und die seit 1994 digitalisierten Volltextdokumente enthalten. Er dient der Produktion der Bibliographie nationale française (Livres, Publications officielles und Publications en série).

Daneben existiert als zweiter OPAC BN-Opaline (telnet://opaline02.bnf.fr), in dem die Aufnahmen von Karten und Plänen (77.262[11] seit 1987), Graphiken und Photographien (50.866 seit 1988), audiovisuellen Materialien (255.111 seit 1989), Noten (33.270 seit 1991), Münzen und Medaillen (2592 seit 1994) und notices pour les arts du spectacle (9147 seit 1995) enthalten sind; die Erstellung einer Datenbank für Handschriften ist in Arbeit. Informationen über die BNF und die Zugänge zu den Katalogen sind im Internet unter http://www.bnf.fr abfragbar.

Saskia Hedrich


[1]
Dies war die neueste in der UB Freiburg Anfang Dezember vorliegende Ausgabe. Die Rezension mußte an Hand der vom Verlag zur Verfügung gestellten Ausg. 1995,janv. erfolgen. Warum die Bibliothek sich auch auf der Ausgabe von August 1996 immer noch als Bibliothèque Nationale bezeichnet, ist unerfindlich. Aber vielleicht ahnte sie, daß sie, wie man der Presse entnehmen konnte, anläßlich der Eröffnung den Namen François Mitterands annehmen soll. (zurück)
[2]
Vgl. zuletzt die Rez. zum Abschluß des Katalogs in ABUN in ZfBB 30 (1983),1, S. 43 - 44. (zurück)
[3]
ABUN in ZfBB 34 (1987),6, S. 531 - 534. (zurück)
[4]
ABUN in ZfBB 21 (1974),1, S. 62 - 63. (zurück)
[5]
ABUN in ZfBB 36 (1989),4, S. 345 - 346. (zurück)
[6]
Catalogue général des livres imprimés de la Bibliothèque Nationale / Bibliothèque Nationale. - Paris [0289]. - Anonymes : XVIe - XVIIIe siècles. - 1986 (1987) - . - ISBN 2-7177-1756-0 : FF 200.00 (1986). - Vgl. ABUN in ZfBB 34 (1987),6, S. 531 - 534. (zurück)
[7]
Diese Daten sind Bestandteil von BN-Opale (s.u.) und können im Fernzugriff abgefragt werden. (zurück)
[8]
Hier nur einige der abschreckendsten Beispiele in ISBD-Format: @: @. - @. Gr. in-fol., 8 p., fig., [Don] -I-VIIIDa-. - Bortolis, Léôn. Dir. - BN , Impr. [Gr. fol-Jo-6801
@, @: @ . - (S. l.) : @ , 1951. In-16, 175 p. [Don 347726] -VIIId28-VIIIh11-. - [Griadouchtchee porajenie]. - Chougaev, Evg. Transl. - BN , Impr. [16-R-4571 (zurück)
[9]
Vgl. zuletzt ABUN in ZfBB 37 (1990),2, S. 153 - 154. (zurück)
[10]
Auch in diesem Heft bei Brinkman on CD-ROM, s.u. IFB 96-4-384. Dort sind zusätzlich weitere Nachweisstellen anderer Rezensionen von Produkten mit dieser Software angegeben. (zurück)
[11]
Die Zahlenangaben entsprechen dem Stand 23.10.1996. (zurück)

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