Bibliotheksservice-Zentrum (BSZ) Baden-Württemberg // Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
Rezension aus:
Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) 3(1995) 1
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Women in the fine arts


95-1-093
Women in the fine arts : bibliography and illustration guide / by Janet A. Anderson. - Jefferson, NC ; London : McFarland, 1991. - XI, 362 S. ; 24 cm. - ISBN 0-89950-541-4 : $ 49.95
[2623]
95-1-094
Feminist art criticism : an annotated bibliography / Cassandra Langer. - New York, NY : Hall, 1993. - XXII, 291 S. ; 25 cm. - (A reference publication in art history). - ISBN 0-8161-8948-X : $ 65.00
[2378]
95-1-095
Feministische Bibliografie zur Frauenforschung in der Kunstgeschichte / Frauen-Kunst-Geschichte-Forschungsgruppe Marburg. - Pfaffenweiler : Centaurus-Verlagsgesellschaft, 1993. - 544 S. ; 21 cm. - (Frauen in Geschichte und Gesellschaft ; 20). - ISBN 3-89085-400-1 : DM 54.00
[2339]

"Der weibliche Blick" ist längst auch auf Kunst und Kunstgeschichte gefallen und hat, soweit sich das Sichten in Publikationen niederschlägt, durchaus schon erste Traditionen entwickelt. Biographische Zusammenstellungen zu Künstlerinnen haben bereits die Ebene der auf ein größeres Publikum zielenden Taschenbuchausgaben erreicht,[1] längst geht es nicht mehr nur um ein Aufspüren von Frauen(biographien) in Kunst und Kunstgeschichte sondern um spezifisch weibliche Fragestellungen zu allen Themen, um eine "andere" Kunstgeschichte, und auch hier sind Anzahl und Breite der Publikationen schon lange nicht mehr überschaubar, Innovatives unter Vulgarisierendem reichlich verschüttet.[2] Wer sich also für feministische Kunstgeschichtsschreibung interessiert, braucht inzwischen einen Cicerone. Und auch hier reicht - insbesondere bei Mitberücksichtigung (US-)amerikanischer Publikationen - die Tradition spezifischer bibliographischer Verzeichnung und Orientierung bis in die 70er Jahre zurück.

Beispielhaft genannt für eine dieser frühen amerikanischen bibliographischen Einführungen zum Thema sei Women artists von Donna G. Bachmann und Sherry Piland (1978).[3] 1994 ist eine 2. Aufl. erschienen, die jedoch nicht rechtzeitig eintraf um hier noch berücksichtigt werden zu können. Die Rezension soll nachgeholt werden.

Es sollen nun im folgenden nicht alle seitdem zum Thema erschienenen Bibliographien besprochen,[4] sondern nur noch zwei neuere amerikanische Publikationen erwähnt werden.

Women in the fine arts wendet sich insbesondere an Schüler, Studenten und Lehrende und bietet daher zusätzlich zur Literaturverzeichnung auch Abbildungsnachweise (differenziert nach Schwarz-Weiß- bzw. Farbabbildungen), um ein Studium der Kunstwerke zu erleichtern. Der bibliographische Hauptteil gliedert das Material in die Großgruppen General reference, Zeitschriften, Austellungskataloge und Zeitungen, also formal; innerhalb dieser Rubriken wird alphabetisch nach Autoren bzw. Sachtiteln geordnet. Die Mehrzahl der Einträge ist annotiert; in jedem Fall erfolgt im Anschluß an die Titelaufnahme die Nennung der behandelten Künstlerin(nen) und ein Hinweis auf vorhandene Abbildungen. Die Kriterien für die Materialauswahl und Präsentation sind nicht ganz offensichtlich. Von allgemeinsten Beiträgen bis zu Einzeldarstellungen zu einer Künstlerin mischen sich die Einträge ohne weitere sachliche Differenzierung in den genannten formalen Großgruppen. Auch gibt es - bei einer einführenden Literaturzusammenstellung allerdings verständlich - keine erkennbare Berichtszeit oder Grenzziehung zu vergleichbaren Vorläuferpublikationen. Insgesamt ist wohl bei der Bewertung der Literaturauswahl unbedingt die Zielgruppe dieses guide vor Augen zuhalten, um gewisse Einträge[5] noch estimieren zu können. Immerhin wird aber auf eine Auflistung aller im Thieme-Becker verzeichneten Künstlerinnen verzichtet.[6] Anders im Fall des 10-bändigen Bénézit: hier folgt der Eintragung erstaunlicherweise die Nennung einer einzigen Künstlerin (Lavinia Fontana), obwohl dies selbstverständlich nicht die einzige bei Bénézit erwähnte Künstlerin ist; die Gründe für diese Verfahrensweise dürften kaum auf Reflexion beruhen. Um die Nachteile einer formalen Grundgliederung des bibliographischen Materials aufzufangen, wird der Zugriff auf Literatur etwa zu einzelnen Künstlerinnen durch einen umfangreichen Index gewährleistet. Im übrigen eignen dieser Zusammenstellung dieselben Mängel wie vielen anderen anglo-amerikanischen Publikationen; so findet die bereits bei Bachmann/Piland monierte Fehlerhaftigkeit bei der Verzeichnung nicht-englischsprachiger Titel hier durchaus noch ihre Steigerung. Als überzeugende Einführung bzw. bibliographischer Leitfaden oder auch als verbesserter und aktuellerer Ersatz für die in die Jahre gekommene Bibliographie von Bachmann/Piland kann diese noch relativ neue Bibliographie aber nur schwerlich gelten.

Thematisch etwas anders gelagert ist eine der jüngsten amerikanischen Publikationen zu feministischer Kunst und Kunstgeschichtsschreibung. Feminist art criticism bringt nicht nur Literaturhinweise zu Künstlerinnen, sondern es geht der Autorin vor allem auch um den Nachweis von Publikationen aus den Bereichen feministische Kunstkritik und feministische Kunstgeschichtsschreibung. Sie nennt klar die Auswahlkriterien: der Schwerpunkt liegt bei englischsprachigen Veröffentlichungen insbesondere zur zeitgenössischen Kunst, nur in Einzelfällen ergänzt um wichtige Publikationen in anderen eurpäischen Sprachen, mit dem Ziel, insbesondere die Breite der Frauenforschung im Bereich der Kunst in den letzten 25 Jahren zu dokumentieren. Hierfür wurden neben Monographen auch Ausstellungskataloge, Zeitschriften-, Zeitungsbeiträge, Kleinschriften und sogar unveröffentlichte Manuskripte ermittelt und verzeichnet. Die Autorin hat dabei gelegentlich auch unvollständiges Titelmaterial berücksichtigt, doch kann hierbei der bibliographische Nutzen (vom Aspekt der reinen Information einmal abgesehen) bezweifelt werden. Auch diese Bibliographie bietet wiederum eine formaltypologische Materialpräsentation. Den Hauptkapiteln Monographien (mit den Untergliederungen Tagebücher, Briefe, Autobiographien und Dissertationen, Biographien, "Kritiken"), Ausstellungskataloge und Beiträge in Zeitschriften und Sammelbänden geht eine Zusammenstellung der Reference tools voraus, insbesondere Zusammenstellungen von Künstlerinnenbiographien und -nachweisen. Innerhalb dieser Kapitel folgen die Einträge dann dem Autoren- bzw. Sachtitelalphabet. Abgerundet wird die Publikation von einem Verfasser- und einem Sachregister (behandelte Personen und Sachschlagwörter), wobei letzteres eine differenzierte Erschließung ermöglicht, da im bibliographischen Haupteil auf Mehrfacheintragungen verzichtet wird. Die durchgängigen Annotationen geben knapp und präzise Auskunft über formale und inhaltliche Charakteristika der jeweiligen Publikation, gelegentlich weiten sie sich zu kleinen Abstracts. Da es sich um eine Auswahlbibliographie handelt, ist es müßig, einzelne fehlende Titel (zumal aus europäischer Perspektive) anzumerken. Durch die Nennung der Auswahlkriterien wird dies aber im Gegensatz zu den oben besprochenen Bibliographien aufgefangen. Da Langer insbesondere die Vielfalt der Frauenforschung im Bereich der Kunst dokumentieren will, wäre vielleicht eine stärkere thematische oder richtungsorientierte Ordnung des Materials zur Verdeutlichung hilfreich gewesen; das Sachregister kann dies nur partiell leisten.

Den Schritt zu einer in diesem Sinne thematisch orientierten einführenden Bibliographie hat die Frauen-Kunst-Geschichte-Forschungsgruppe Marburg gezielt vorgenommen und mit dem Band Feministische Bibliografie zur Frauenforschung in der Kunstgeschichte exemplarisch aufgezeigt, wie eine derartige Literaturzusammenstellung konzipiert werden kann. Im einführenden Teil werden die Auswahlkriterien und die Anordnung des Materials genau vorgestellt und somit wünschenswerte Transparenz geboten. Der Berichtszeitraum umfaßt die Jahre 1970 - 1988; die Eintragungen beruhen auf Autopsie (falls dies ausnahmsweise nicht möglich war, wird dies durch Asteriskus markiert) und sind von sehr guter formaler Qualität. Eine Zusammenstellung der vollständig ausgewerteten Zeitschriften wird in Form eines Zeitschriftenregisters gegeben. Das Titelmaterial ist in Großgruppen thematisch geordnet. Da für jeden Titel nur eine Eintragung erfolgt, wird über Namens- und Sach-(Themen-)Register eine weitergehende inhaltliche Erschließung gewährleistet. Dies mag im ersten Moment an die vorab vorgestellten Bibliographien erinnern, ist aber meilenweit davon entfernt, da die Grundordnung eben nicht formal nach Publikationstypen erfolgt sondern problemoriertiert.

Die 5 Hauptkapitel (Reflexion, Produktion, Präsentation, Manifestation, Imagination) sollen dabei zugleich die Schwerpunkte kunsthistorischer Frauenforschung dokumentieren.[7] Ihnen vorangestellt ist ein Kapitel Information, das eine Auswahl weiterführender Informationsquellen - außer Nachschlagewerken auch eine umfangreiche Liste mit Institutionen der Frauenforschung (z.T. mit Annotationen zu Gründungsgeschichte, Organisationsform und Aufgabenstellung) - bietet, die weit über den engeren Rahmen kunsthistorischer Frauenforschung hinausgeht und somit von allgemeinerem Interesse ist.[8] Allen Kapiteln beigegeben ist ein kurzer Einführungstext, dessen Lektüre sich all denen empfiehlt, die nicht mit Forschungsansätzen und Terminologie der Frauenforschung vertraut sind; gleichzeitig kommt diesen Texten aber auch der allgemeinere Wert eines Berichts über den Stand der Forschung für den Bereich kunsthistorischer Frauenforschung zu. Ohne elementare Kenntnis dieser Forschungsansätze wird jedenfalls der Nutzen der vorliegenden Bibliographie nicht in vollem Umfang zur Geltung kommen.

Das Kapitel Reflexion bringt eine Literaturzusammenstellung zur Frauenforschung in Kunst- und Kulturgeschichte, untergliedert in die Abschnitte Kritik der Kunstgeschichtsschreibung und Geschlechtsspezifische Wahrnehmung, Ästhetik und Rezeption. Das Kapitel Produktion bietet Titelmaterial zur Frauengeschichte der Kunstherstellung, also zur Geschichte der Künstlerinnen und ist weitergehend differenziert u.a. nach jeweiligen Arbeitsbereichen, Sozialspekten bis hin zur Matronage, also zum Aspekt des Frauenanteils an der Kunstproduktion von Männern. Verzichtet wird hier allerdings aus gutem Grund - mit Blick auf die Quantität - auf die Verzeichnung monographischer Literatur zu einzelnen Künstlerinnen; Überblickswerke und Ausstellungskataloge werden jedoch berücksichtigt; insgesamt liegt hier also eine sehr sinnvolle und klare Begrenzung für eine bibliographische Einführung der 90er Jahre vor und nicht erneut eine eher unbefriedigende Zwischenlösung durch (meist zufallsbedingte) Teilerfassungen. Das Kapitel Präsentation erfaßt Literatur zur Situation in der Kunstvermittlung (Arbeits- und Lebensbedingungen von Vermittlerinnen, Kunstausbildung, Kunsthandel und Ausstellungswesen, Kunstkritik). Im Kapitel Manifestation werden Aspekte der Aneignung visueller Kultur zusammengefaßt: kulturelle Sozialialisation ("Gefragt wird, welche Funktion Kunst und Kreativität bei der Herstellung von Weiblichkeit heute und in der historischen Dimension zukommt" S. 241), Raumorganisation/Architektur, Bekleidung, Aspekte weiblicher Lebenswirklichkeiten und Alltagskultur in Ausstellungen. Im letzten Kapitel Imagination geht es um die Konstruktion von Weiblichkeit, um Frauenbilder, also auch um ikonographische Fragestellungen. Hier schien den Autorinnen allerdings im Einführungstext eine Art Vorwarnung angemessen: "Ein großer Teil der hier zusammengestellten Literatur entstand im Kontext traditioneller kunsthistorischer Wissenschaft ... Besonders die Titel zur Fotografie ... und zum Thema Frauenkörper/Sexualität ... müssen kritisch gegen den Strich gelesen werden, weil sie zum überwiegenden Teil den männlichen voyeuristischen Blick exemplifizieren" (S. 307).

Leider sind die in den fünf Hauptkapiteln der Bibliographie zusammengestellten knapp 5.000 Titel im Gegensatz zur Praxis amerikanischer Bibliographien nicht annotiert; es werden lediglich Fundstellen von Rezensionen angefügt; eine eingehende Erschließung des Materials ist jedoch über das sehr differenzierte, hierarchisch strukturierte Register möglich; ein gezielter, auch punktueller Einstieg bei der Literatursuche ist damit gewährleistet.

Zusammenfassend - und gerade auch vor dem Hintergrund vergleichbarer Publikationen - ist für die deutsche Bibliographie festzuhalten, daß es ihren Autorinnen gelungen ist, mit Akribie und bestem Wissenschaftsstandard eine sehr hilfreiche Dokumentation zu zwanzig Jahren Frauenforschung in diesem Bereich vorzulegen und mit dem ausgewählten Titelmaterial zugleich eine sinnvolle, thematisch breite und zugleich differenzierte bibliographische Einführung als Ausgangspunkt für weitere Studien anzubieten.

Angela Karasch


[1]
Exemplarisch genannt seien: Malerinnen aus vier Jahrhunderten / Gottfried Sello. - Hamburg : Ellert & Richter, 1988. - Malerinnen des 20. Jahrhunderts / Gottfried Sello. - Hamburg : Ellert & Richter, 1994. - Künstlerinnen : von der Antike bis zur Gegenwart / Jörg Krichbaum. - Köln : DuMont, 1979. - (DuMont-Taschenbuch ; 82).
Oftmals nennen diese Zusammenstellungen nur die ohnehin bekannten und auch in nicht-frauenspezifischen Nachschlagewerken verzeichneten Künstlerinnen. Im biographischen Bereich innovativ bzw. im Wortsinn "entdeckend" und damit von Interesse sind vielmehr Einzeluntersuchungen bzw. Zusammenstellungen etwa unter lokalem/regionalem Aspekt etc. Beispielhaft hervorgehoben seien hier nur drei Titel zu Berlin: Das verborgene Museum I : Dokumentation der Kunst von Frauen in Berliner öffentlichen Sammlungen. - Berlin : Hentrich, 1987. - Profession ohne Tradition : 125 Jahre Verein der Berliner Künstlerinnen. - Berlin : Kupfergraben, 1992. - Käthe, Paula und der ganze Rest. - Berlin : Kupfergraben, 1992. (zurück)
[2] Einblick hierzu gibt u.a.: Frauenforschung und Kunst von Frauen / hrsg. von der Arbeitsgemeinschaft Interdisziplinäre Frauenforschung und -studien. - Pfaffenweiler : Centaurus. - Teilbd. 1. Das Verhältnis der Geschlechter : Katalog zur Ausstellung. - 1989. - Teilbd. 2. Feministische Erneuerung von Wissenschaft und Kunst : Dokumentation des Symposiums. 1990. (zurück)
[3]
Women artists : an historical, contemporary and feminist bibliography / by Donna G. Bachmann and Sherry Piland. - Metuchen, NJ [u.a.] : Scarecrow Press, 1978. - XXVIII, 323 S. ; 23 cm. [2654].
Anlage in zwei Hauptgruppen: 1. Allgemeine Literatur zu Künstlerinnen mit weiterer Untergliederung rein formal nach Publikationstypen: Monographien, Zeitschriftentitel, -sonderhefte und -aufsätze (und sonstige unselbständige Literatur), Kataloge; 2. Literatur zu 161 ausgewählten Künstlerinnen, untergliedert nach Jahrhunderten; knappe biographische Angaben zu den einzelnen Künstlerinnen und Kurzhinweise auf Werkstandorte ergänzen dieses Kapitel. Auffallend ist, daß das in diesem zweiten Teil zusammengestellte Material sogar die Einträge zu Künstlerinnen aus den gängigsten biographischen Lexika wie Thieme-Becker, Bénézit usw. einschließt und als jeweils eigenen Eintrag separat aufführt! Über diese Lexikonauswertung hinaus wird aber überwiegend anglo-amerikanische Literatur verzeichnet; bei den wenigen verbleibenden anderssprachigen Einträgen häufen sich die Druckfehler in nicht unerheblichem Ausmaß. Den einzelnen Titeleinträgen werden teilweise kurze Abstracts, teilweise aber auch eher persönlich und/oder dilettantisch wirkende Kommentare beigefügt. Die Typoskriptform - vom Publikationsjahr her zu verstehen - verstärkt aus heutiger Sicht eher den Eindruck nicht ganz professioneller Arbeit. - Von besonderem Interesse dürfte daher bei der Bewertung der für 1994 angekündigten Neuauflage nicht der Aspekt der Materialaktualisierung bzw. -fortschreibung sein sondern vor allem der der Materialauswahl und der Materialgliederung. Nur wenn nach mehr als 15 Jahren eine wirkliche Neukonzeption vorgelegt wird, wird diese bibliographische Einführung wieder von aktuellem Wert sein. (zurück)
[4]
Zusammenfassende Überblicke insbesondere zu bibliographischen Publikationen amerikanischen Ursprungs finden sich bei Anderson, S. 1 - 6, desgleichen bei Langer, S. XVII - XXII.
Wie z.B.: Thieme, U., and F. Becker. Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler. 30 vols. Leipzig, Germany, 1907-1950. German text. A monumental resource guide to artists of all ages, including women, world-wide. Lists vitae, bibliography and collections. (zurück)
[5]
Dies ist bereits geschehen: Anderson verweist selbst im Einführungskapitel auf die Auswertungen der Einträge im Thieme-Becker und im Bénézit, so z.B in folgender Publikation: Dictionary of women artists : an international dictionary of women artists born before 1900 / Chris Petteys. - Boston Mass. : Hall, 1986. (zurück)
[6]
Vgl. hierzu auch die Erläuterungen im nicht paginierten Einführungskapitel. (zurück)
[7]
Hier dürfte die Aktualität der Angaben - auch wenn die Autorinnen die Adreßangaben mit neuen Postleitzahlen etc. auf den Stand des Publikationsjahres 1993 gebracht haben - am ehesten gefährdet sein; auch kommen immer noch - wie kürzlich in Köln und München - wichtige Einrichtungen der Frauenforschung neu hinzu. (zurück)

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