Bibliotheksservice-Zentrum (BSZ) Baden-Württemberg // Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
Rezension aus:
Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) 2(1994) 2
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The jazz discography


94-2-299
The jazz discography / Tom Lord. - Redwood, NY : Cadence Jazz Books [u.a.]. - 21 cm. - (North Country Distributors, Cadence Building, Redwood, NY 13679, USA)
[1846]
Vol. 1. [A - Bankhead]. - 1992. - getr. pag. - ISBN 1-881993-00-0 : $ 45.00, $ 50.00 (außerhalb Nordamerikas)
Zuletzt:
Vol. 6. [Dutch Swing College Band - Fischbacher]. - 1993. - getr. pag. - ISBN 1-881993-05-1 : $ 45.00, $ 50.00 (außerhalb Nordamerikas)
94-2-300
Jazz records : 1942 - 80 ; a discography / ed. by Erik Raben. - Copenhagen : JazzMedia. - 21 cm. - (JazzMedia Aps, Dortheavej 39, DK-2400 Copenhagen NV)
[1847]
Vol. 1. A - Ba. - [1989]. - VI, 644 S. - ISBN 87-88043-06-1 : DKr. 299.00 (ohne Moms), $ 50.00
Vol. 2. Bar. - Br. - [1990]. - VI, 650 S. - ISBN 87-88043-09-6 : DKr. 299.00 (ohne Moms), $ 50.00
Zuletzt:
Vol. 6. Ellington / ed. by Ole J. Nielsen. - 1991. - IVI, 613 S. - [Vol. 5 erscheint später]. - ISBN 87-88043-14-2 : Dkr. 299.00 (ohne Moms), $ 50.00

Das Duden-Frendwörterbuch[1] definiert Diskographie als "Schallplattenverzeichnis, das (mehr oder weniger vollständig und mit genauen Daten) die Plattenaufnahmen eines bestimmten Interpreten oder Komponisten enthält". Im Mittelpunkt einer Diskographie steht also nach dieser Definition ein Tonträger (eine Schallplatte - LP, EP, Single, eine CD, eine Kassette usw.). Im Bereich der Jazzdiskographie hat sich jedoch im Laufe der Jahre eine Praxis durchgesetzt, die ihren Ursprung in der Produktionsweise des Jazz bzw. der Jazzaufnahmen hat. War ursprünglich allein durch die begrenzte Kapazität der Schellackplatten eine Auswahl aus den bei einer Session aufgezeichneten Stücken unumgänglich, so war auch später - mit dem Aufkommen der großen Schallplattenkonzerne - nicht mehr gewährleistet, daß die bei einer Schallplattenaufnahmesession eingespielte Musik auch wirklich auf Platte veröffentlicht wurde. So sprach man von session (Aufnahmesitzung), takes (eingespieltes Stück), alternate takes (das gleiche Stück in einer anderen Variante), was dem Improvisationscharakter der Jazzmusik ja auch entspricht: es gibt kaum zwei wirklich identische Aufnahmen eines Stückes von derselben Besetzung. Diese Praxis der Aufnahmesessions, der im übrigen die Praxis der Jamsession (verschiedene Musiker improvisieren spontan über ein Stück, sei es im Konzert oder im Studio) entspricht, eröffnete der Plattenindustrie jedoch eine eher willkürliche Veröffentlichungsstrategie. Deshalb etablierte sich sehr früh eine jazzdiskographische Richtung, die nicht mehr ausschließlich die veröffentlichte Platte ins Zentrum der Verzeichnung stellte, sondern zu erforschen suchte, wie eine Aufnahmesession zustande kam. So ist es zu erklären, daß Diskographen die detailierten Informationen über eine Plattensession für wichtiger halten als die formale Beschreibung eines Tonträgers. Als kleinste Einheit gilt ihnen ein auf einer Session aufgenommes Stück, weshalb viele Diskographien auch rein chronologisch angelegt sind. Diese Praxis - auf den ersten Blick einleuchtend - hat jedoch für den Benutzer manifeste Nachteile. Sie wird deshalb im folgenden anhand von Beispielen kritisch betrachtet. Insbesondere die Praxis, auch nicht (auf Platten/CDs) veröffentlichte Einspielungen in Diskographien aufzunehmen, verdient zwar Anerkennung aus dokumentarischer Sicht (insbesondere um die Aktivitäten eines Musikers vollständig nachzuvollziehen), entfernt sich jedoch so weit vom publizierten Dokument, der Schallplatte/CD, mit der Folge, daß oft eine eindeutige Identifizierung nicht möglich ist. Wer ein Buch in der Hand hält, sollte es anhand einer bibliothekarischen Titelaufnahme eindeutig wiedererkennen. Dies ist bei einer Schallplatte/CD jedoch nicht so einfach, wie die nachfolgenden Beispiele belegen.

Jazzdiskographien gibt es seit ca. 50 Jahren. Die erste ernsthafte Diskographie stammt von Charles Delaunay (Hot discography, Paris, 1936). Ihm folgten - um nur die wichtigen zu nennen - Brian Rust (Jazz records 1897 - 1942, zuletzt in 5. ed. 1983) Jorgen Grunnet Jepsen (Jazz records 1942 - 1965, mit gleitendem Berichtsende, das teilweise bis 1969 reicht, erschienen 1963 - 1970) und Walter Bruyninckx (50 years of recorded jazz 1917 - 1967). Daneben gab es eine große Anzahl von Personaldiskographien sowie Versuche, die genannten umfassenden Diskographien fortzuschreiben. So führt Bruyninckx's längst vergriffe Loseblattsammlung bis 1979; danach wurden von ihm eher subjektive Themenbände nach Stilrichtungen veröffentlicht. Seitdem bestand eine große Lücke in der diskographischen Verzeichnung.

Tom Lord bezeichnet seine als "endgültiges" Werk konzipierte Arbeit als The jazz discography und definiert Diskographie als "a list of recording sessions" mit folgenden Informationen: leader name, album title, group name, musicians including instrument played, recording location and date, tune names including matrix number and album numbers. Lord bedauert, daß die jazzdiskographische Bemühungen im Zeitraum von 1942 - 1980 steckengeblieben seien (gemeint sind vor allem die Unternehmungen von Jepsen) und stellt sein Werk als eine Allgemeindiskographie des Jazz ohne zeitliche Begrenzung vor. So umfaßt die Diskographie alle Erscheinungsformen des Jazz: Traditional Jazz, Swing, Bebop, Modern, Avantgarde, Fusion, Third Stream usw. Auch Bluesplatten werden verzeichnet sowie Platten/CDs, die man eigentlich nicht in einer Jazzdiskographie erwarten würde. Nach Abschluß des letzten Bandes rechnet Lord mit über 100.000 verzeichneten Aufnahmesessions, über 500.000 Musikereinträgen ebensovielen Einzeltiteln. Ein Register der Musiker und der Titel sollen zum Abschluß erscheinen. Lord bedient sich einer Datenbank, die speziell für die Erstellung der Jazz discography konzipiert und aufgebaut wurde. So ist sichergestellt, daß die einzelnen Bände immer auf dem neuesten Stand der Information sind und die Indizes komplett erstellt werden können. Als Datenquelle nennt Lord vorhandene Diskographien, Jazz-Zeitschriften sowie Informationen von Sammlern, Plattenfirmen und aus Plattenkatalogen. Auch das Archiv der Zeitschrift Cadence stand zur Verfügung. The jazz discography ist alphabetisch nach band leader bzw. Namen der Band geordnet. Jede Session erhält eine eigene Nummer, die in den Indizes verwendet werden soll. Die typographische Gestaltung erscheint zunächst sehr gedrängt (relativ kleine Schrift, keine Wiederholungen von Besetzungen; wenn diese nahezu identisch sind, werden nur die Abweichungen angegeben;[2]); dank Fettdruck beim Aufnahmeort und -datum, Großbuchstaben beim Gruppennamen und Unterstreichungen bleibt jedoch die Übersicht einigermaßen gewahrt.

Jazz records 1942 - 1980 von Erik Raben hat sich den bereits im Titel genannten Zeitraum als Rahmen gesetzt und baut auf Jepsens Jazz records auf. Eine auf den Stand von 1972 ergänzte und erweiterte Ausgabe wurde an ca. 25 Sammler verschickt mit der Bitte, Ergänzungen und Korrekturen zu melden. Auch diese Diskographie ist alphabetisch nach Hauptinterpreten bzw. Namen der Formationen aufgebaut und innerhalb nach dem Aufnahmedatum. Zum Mengengerüst äußert sich der Autor leider nicht und offensichtlich ist dieses selbst dem Verlag nicht bekannt. Von der typographischen Gestaltung her ist Raben eher unübersichtlich. Außer Großbuchstaben und Unterstreichung bei den sortierenden Musiker- und Bandnamen erscheinen alle anderen Informationen ohne jede weitere typographische Hervorhebung. Oft gehen Einträge so ineinander über, daß eine Trennung und Unterscheidung nicht mehr möglich ist. Jedem Band ist ein Index der Musiker beigegeben, so daß auch diejenigen Musiker auffindbar sind, die keinen Haupteintrag erhalten haben. Der Index verweist jedoch auf die Seite, wo aber mehrere Platten desselben Musikers verzeichnet sein können, was den Benutzer zum Durchlesen der ganzen Seite zwingt. Man erfährt auch nirgends, ob ein Gesamtindex vorgesehen ist.

Beide Werke erheben also den Anspruch, Allgemeindiskographien zum Jazz zu sein, einmal ohne zeitliche Begrenzung und einmal mit einer solchen. Im folgenden werden die Ergebnisse einer mit den Aufnahmen des Tenorsaxophonisten und Sängers George Adams[3] vorgenommenen Stichprobe mitgeteilt, mit deren Hilfe die Vollständigkeit und die Exaktheit der Angaben ebenso überprüft wurden, wie die Vollständigkeit bzw. Lückenhaftigkeit der eigenen Platten-/CD-Sammlung. Es zeigt sich nämlich, daß eine Überprüfung sowohl der Vollständigkeit als auch der Exaktheit der Angaben ohne den Rückgriff auf die Platten/CDs selbst nicht möglich ist.[4] Raben hat bei George Adams die schlechteren Karten, da er wegen des Endes der Berichtszeit bei 1980 die wichtigste Schaffensperiode von George Aadams nicht berücksichtigen kann. Erstes verblüffende Erkenntnis: Raben nennt keine Plattentitel, als ob der Titel einer Schallplatte/CD für ihn überhaupt keine Bedeutung hätte. Er nennt beim ersten Eintrag (S. 12) unter George Adams lediglich den Gruppennamen (George Adams Quartet), die Musikernamen mit Instrumenten, Aufnahmeort und Datum sowie die einzelnen Stücke und die Labelnummer. Aus der Auflistung der Titel geht nicht hervor, welcher Titel auf welcher Plattenseite zu finden ist. So ist die Reihenfolge der Stücke meiner Schallplatte (Jazz A Confronto) eine völlig andere als die bei Raben. Weder A- noch B-Seite sind kenntlich gemacht, noch die Länge der Stücke aufgeführt. Beim dritten Eintrag auf S. 13 (Sound Suggestions) stehen bei meiner Platte die Musiker und die Stücktitel in anderer Reihenfolge als hier aufgeführt. Auch das Veröffentlichungsdatum der Platten/CDs sucht man bei Raben vergeblich. Besonders drastisch: der letzte Eintrag auf S. 14. Hier werden zwei Schallplatten unter einer Plattensession so zusammengefaßt, daß erst nach langem Vergleichen und Überlegen klar wird, daß es sich zwar um eine Session handelt, aber um zwei Schallplatten, nämlich Earth Beams und Life Line. Da die Plattentitel nicht genannt sind, kann ich die diskographischen Einträge nur sehr mühsam mit meiner Sammlung vergleichen. Ich habe deshalb die mir wesentlich erscheinenden Angaben von den Platten in Raben übertragen. Danach waren die drei Seiten Adams nicht wiederzuerkennen, da meine Zusätze und Korrekturen den Text bei Raben an Länge übertreffen.

Lord nennt glücklicherweise die Plattentitel, so daß der Abgleich hier leichter fällt. Zudem kann ich auf Anhieb feststellen, welche Platten ich besitze und welche mir fehlen. Bei einigen Platten (hierbei kann man nun bei Lord erfreulicherweise die Sessionnummer zitieren) weicht die Reihenfolge der Musiker von der auf meinen Platten ab. Vermutlich hängt dies mit der Quellenlage zusammen. Ein Fehler bei A344: Der Stücktitel heißt nicht Sumphony for jive, sondern Symphony For Five, bei A345 steht auf der Platte Nobody Knows The Trouble I've Seen und nicht Nobody know ... Bei A349 hat Lord die LP und die CD zu einer Eintragung verschmolzen. Das ist aus Platzgründen sinnvoll, Abweichungen werden dadurch aber nicht deutlich. So ist die Reihenfolge der Stücke auf meiner LP eine andere als die verzeichnete: B1, B2, A1, A3, B3, A2. Ist die bei Lord verzeichnete jetzt die Reihenfolge der CD (die ich leider nicht besitze) oder ein Fehler? Der Aufnahmeort ist Monster und nicht Holland. Außerdem nennt die Platte den 2. und 3. Februar als Datum und nicht den 3. und 4. Februar. Bei A351 habe ich eine andere Musikerreihenfolge (1,2,5,3,4) und das Stück heißt Flame Games und nicht Flame game. A356 hätte ich unter dem Bandnamen Phalanx gesucht, während dies Lord aber offensichtlich als Plattentitel ansieht. Kurios ist die Eintragung A357, die äußerst spärliche Angaben enthält: nur einen Stücktitel, keine Besetzung, nur ein Aufnahmejahr. Ist dies die Platte Nightingale (Blue Note B1-91984), die natürlich mehr Titel enthält als nur Bridge over troubled water? A359 ist 1990 erschienen, doch sind Erscheinungsdaten auch bei Lord nicht vorhanden. Ebensowenig verzeichnet Lord die Plattenseite, die Nummer des Stücks und die Stücklängen. Der Titel heißt The Star Spangled Banner und nicht The star. Bei Paradise Space Shuttle stimmen weder bei Lord noch bei Raben die Reihenfolge der Stücke mit meiner Platte überein. Tröstlich ist es auch immer, im Regal eine Platte oder CD zu finden, die nicht verzeichnet ist, so das George Adams und James "Blood" Ulmer Quartet, Jazzbühne Berlin '85 (June 23, 1985), RR 4912 oder Frankfurt Workshop '78 : Tenor Saxes mit George Adams, Archie Shepp und Heinz Sauer (Circle Records RK 24978/31). Letztere vermute ich unter Shepp, Archie, obwohl eindeutig Adams der erstgenannte Musiker ist.

Beide Diskographien enthalten eine außerordentliche Menge an Informationen und stellen Versuche dar, umfassende Jazz-Allgemeindiskographien, ja sogar die definitive Jazzdiskographie zu schaffen. Dies ist jedoch nur teilweise gelungen. Lord besticht durch seinen Umfang, die große Vollständigkeit, gute Typographie und ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Ihm ist dringend zu raten, zusätzlich zu den angekündigen Indizes der Musiker auch Register der Plattentitel und der Label zu erstellen. Angesichts der Datenmenge wäre auch eine CD-ROM sehr erwünscht. Raben wurde zwar von der Jazzkritik sehr positiv aufgenommen,[5] muß aber wegen der eingeschränkten Berichtszeit, fehlender Plattentitel und schlechter Typographie weit hinter Lord zurückstehen. Daß beide unterschiedliche Abkürzungen für die Instrumente verwenden, ist noch das kleinste Übel, haben sich doch Diskographen bisher noch nie auf die Anwendung einheitlicher Abkürzungen verständigen können. Beide Diskographien scheinen sich in großem Umfang auf sekundäre oder gar tertiäre Quellen zu verlassen. So fiel bei den Stichproben auf, daß in einigen Fällen beide einheilich falsche Informationen gaben. Da beide Werke als ihre Quellen zusätzlich auch eine große Zahl freier Mitarbeiter vermelden, ist es nicht überraschend, daß ein beträchtlicher Teil der Informationen auf subjektiven Einstellungen beruht. Keine der beiden Diskographien macht Angaben darüber, welche Labels verzeichnet werden. Die wirklich definitive, nur auf Autopsie beruhende Jazzdiskographie wird also noch lange auf sich warten lassen.

Zum Schluß noch eine prinzipielle Bemerkung. So wie eine Bibliographie Bücher verzeichnet, sollte eine Diskographie Tonträger verzeichnen und zwar so, daß alle Informationen den Tonträgern selbst entnommen werden (von Cover, Label, Matrix, Liner notes etc.). Alle anderen, auch die ermittelten Informationen, Korrekturen von falschen Angaben auf den Tonträgern, sollten in Annotationen vermerkt werden. Die Zuordnung eines Tonträgers zu einer diskographischen Aufnahme sollte immer eindeutig möglich sein. Verzeichnisse von Aufnahmesessions sollten zur Unterscheidung von den Diskographien vielleicht Sessiographien genannt werden. Daß letztere ihr Berechtigung haben, ist unbestritten, doch könnte der Benutzer einer Diskographie dann wirklich davon ausgehen, daß er diese mit seiner Plattensammlung abgleichen kann, wie dies z.B. beim Bielefelder Katalog. Jazz[6] möglich ist.

Bernhard Hefele


[1]
Duden-Fremdwörterbuch. - Data Disc. - Mannheim: Bibliographisches Institut & Brockhaus, 1992. (zurück)
[2]
Z.B.: Billy Strayhorn added; same pers.; Duke Ellington only; Dizzy Gillespie out. (zurück)
[3]
Vgl. George-Adams-Diskographie, George-Adams-Bibliographie / [Bernhard Hefele ; Michael Bauer]. // In: Jazz-Podium. - 32 (1983),5, S. 35 - 37. (zurück)
[4]
Ergänzend wurden auch die Aufnahmen des Tenorsaxophonisten und Avantgardisten Albert Ayler, des Altsaxophonisten Cannonball Adderley, des Tenorsaxophonisten Gato Barbieri und des Multiinstrumentalisten Anthony Braxton überprüft. Die Ergebnisse dieser zusätzlichen Stichproben bestätigen die für George Adams mitgeteilten Befunde. (zurück)
[5]
Jazz journal international. - 42 (1989),6, S. 23 (Eddie Cook zu Vol. 1). - Jazz-Forum. - 24 (1989),4, S. 33 (Krystian Brodacki zu Vol. 1). - Der Jazzfreund. - 31 (1989),3, S. 9 - 10 (zu Vol. 1); 33 (1991),4, S. 10 (zu Vol. 3); 34 (1992),3, S. 8 (zu Vol. 6, der ganz Duke Ellington gewidmet ist). (zurück)
[6]
IFB 93-3/4-207 - 208. (zurück)

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