Ein Vergleich von fünf mehrbändigen Taschenbuchlexika

Seit 1966 der Deutsche Taschenbuch-Verlag das erste deutsche Taschenbuchlexikon, basierend auf Daten von F. A. Brockhaus, herausbrachte, hat diese früher für Lexika nicht recht vorstellbare - da nicht mit dem Langlebigkeits- und Soliditätsanspruch zu vereinbarende - Publikationsform an Bedeutung gewonnen. Neben der neuesten Ausgabe des Pioniers von dtv, werden zwei Pendants aus dem BI-Taschenbuchverlag, ein kleinformatiges Lexikon aus dem Bertelsmann Lexikon Verlag und das Kompaktlexikon aus dem Hause Harenberg vorgestellt. Eine tabellarische Übersicht am Ende der Rezension bietet die Fakten im Vergleich. Die dargebotenen Zahlen beruhen dabei meist auf Verlagsangaben, lediglich die beiden Ca.-Angaben wurden ermittelt.