Bibliotheksservice-Zentrum (BSZ) Baden-Württemberg // Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
Rezension aus:
Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) 9(2001) 2
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Taschenbuch der Kinder- und Jugendliteratur


01-2-225
Taschenbuch der Kinder- und Jugendliteratur / hrsg. von Günter Lange. - Baltmannsweiler : Schneider-Verlag Hohengehren. - 23 cm. - ISBN 3-89676-236-2 - ISBN 3-89676-344-X : DM 98.00
[6342]
Bd. 1. Grundlagen, Gattungen. - 2., korrigierte Aufl. - 2000. - XII, 565 S., [13 Bl.]. - ISBN 3-89676-345-8
Bd. 2. Medien und Sachbuch, ausgewählte thematische Aspekte, ausgewählte poetologische Aspekte, Produktion und Rezeption, KJL im Unterricht. - 2., korrigierte Aufl. - 2000. - XII S., S. 598 - 1015. - ISBN 3-89676-346-6

Der bereits mit einem Taschenbuch des Deutschunterrichts[1] und zahlreichen weiteren Veröffentlichungen zur Deutschdidaktik und zur Kinder- und Jugendliteratur (KJL) hervorgetretene Herausgeber Günter Lange sieht sein Taschenbuch der Kinder- und Jugendliteratur in der Nachfolge der beiden Handbücher von Haas (1974, 3. Aufl. 1984)[2] und von Grünewald/Kaminski (1984).[3] Die bereits nach einem halben Jahr fällige 2. korrigierte (nur Fehler verbessernde und in geringem Umfang Literatur ergänzende) Auflage ist ein deutlicher Hinweis dafür, daß die Darstellung überfällig war. Das Taschenbuch übertrifft in seinem Umfang (1015 S.) die Vorgängerbände um jeweils das Doppelte;[4] es bietet seinen Stoff in sieben Kapiteln, verteilt auf zwei voluminöse, jedoch gut handhabbare (Paperback) und organisierte Bände (Vorwort, Autoren, Inhalt, Register komplett in beiden Bänden). Bd. 1 enthält: 1. Grundlagen, 2. Gattungen; Bd. 2: 3. Medien und Sachbuch, 4. Ausgewählte thematische Aspekte, 5. Ausgewählte poetologische Aspekte, 6. Produktion und Rezeption, 7. Kinder- und Jugendliteratur im Unterricht.

Im ersten Artikel (Was ist Kinder- und Jugendliteratur? Ein Beitrag zu ihrer Definition und zur Terminologie ihrer wissenschaftlichen Beschreibung, 16 S.) stellt Hans-Heino Ewers "eine Serie von Definitionen" bereit zum nicht mehr "klar umgrenzten Gegenstandsfeld" KJL, sondern "aus einer Gruppe kultureller Felder" bestehendem Bereich KJL, die sich "in hohem Maße überlappen" (S. 2) und sich gegenseitig beeinflussen können - ein Ansatz, den er mit der aktuellen KJL-Forschung teilt. [5] Die fünf zuerst beschriebenen, nicht auf der Text-, sondern auf der "literarischen Handlungsebene" agierenden Definitionen haben seiner Ansicht nach alle ihre Berechtigung. "Lektüreentscheidungen", "Auswahlakte und Absichtsbekundungen" sind als dingfest zu machende Handlungen ein "entscheidendes Kriterium", ein "korpusbildender Faktor" für die Begriffsbestimmung von KJL (vgl. S. 5 - 6). Bei einer zweiten Gruppe von weiteren fünf Definitionen siedelt Ewers die Korpusbildung auf der Textebene an ("besonderes literarisches Symbolsystem", S. 6 ff.), z.B. die Definition als Erziehungsliteratur, als einfache oder sich an der Hochliteratur ausrichtenden Literatur. Auch diese - obwohl "so alt und mannigfaltig wie der Gegenstand selbst" (S. 6) - textbezogenen und normativen Definitionen bleiben seiner Ansicht nach "wissenschaftlich durchaus verwendbar" (S. 9). Als Ergänzung zu seinen Definitionen von KJL geht Ewers kurz auf die Vermischung und falsche Verwendung von literarischen, buch- und bibliothekarischen Kategorien ein (z.B.: "Kinder- und Jugendbuch" wird fälschlich gleichgesetzt mit "Kinder- und Jugendliteratur"; Text- und Buchgenres werden gemischt, z.B. "Bilderbuch" neben "Kinderlyrik"). Dies sei besonders auf die große Bedeutung von Fachtermini zurückzuführen, die aus den Bereichen Buchhandel und öffentliches Bibliothekswesen stammen, und darauf, daß diese Gruppen sowie Lehrer "für eine geraume Zeit den theoretischen Diskurs über Kinder- und Jugendliteratur allein" bestimmt hätten (S. 9). Einige Sätze widmet Ewers noch den "buchpädagogischen bzw. bibliothekarischen Ordnungsbegriffen" (S. 10). Als "Ausflug in die Begriffsgeschichte" wird abschließend die Entwicklung des Gebrauchs der (Altersstufen beschreibenden) Begriffe "Kind/Kindheit", "Jugend", "Kinderliteratur", "Jugendliteratur", "Kinder- und Jugendliteratur", "Jugendlektüre", "Jugendschrifttum" u.a. vom 18. Jahrhundert, über die KJL-Kritik des 19. und 20. Jahrhunderts bis heute dargestellt.[6]

Drei weitere "Grundlagen"-Artikel beschreiben die Geschichte der KJL von den Anfängen bis 1945, die KJL der Bundesrepublik nach 1945 und die KJL der DDR. Brunken liefert einen - den Rahmen eines Handbuchartikels fast schon sprengenden - umfangreichen "Überblick" (S.17 - 96) über die Geschichte der KJL, beginnend beim Mittelalter, das wie auch die folgenden Jahrhunderte bis zur "philantropistische[n] Kinderliteraturreform" (S. 24) ca. 1780, noch kein eigenständiges kinder- und jugendliterarisches System kannte, trotzdem aber Schriften hervorbrachte, die "unter anderem oder sogar ausschließlich für Kinder und Jugendliche bestimmt waren" (S. 18). Es folgen sieben Kapitel zu den Epochen der KJL ab dem Philanthropismus, wobei der Kaiserzeit zwei Kapitel (mit den Schwerpunkten der KJL als "Teil der Unterhaltungskultur" und KJL "unter dem Einfluß der Jugendschriftenbewegung") gewidmet sind.[7] Die Kinder- und Jugendliteratur der DDR (S. 137 - 156) skizziert kurz und sich im wesentlichen auf die Thematik "kindliches Leben im DDR-Alltag" (S. 154) beschränkend Karin Richter. Sie teilt die DDR-KJL in vier Phasen ein, die sie mit jeweils ein bis drei längeren Textbeispielen (typographisch abgesetzt) näher zu charakterisieren versucht. Sie geht davon aus, daß die wissenschaftliche Aufarbeitung der DDR-KJL noch nicht abgeschlossen ist und daß deshalb zur Zeit die wichtigste Aufgabe darin bestehe, "die Texte selbst zur Kenntnis zu nehmen" (S. 137). Als entscheidenden Unterschied zur westlichen KJL sieht sie deren Einbindung in gesellschaftliche Prozesse. Am Ende des Beitrages werden die hier nicht abgehandelten "poetischen Erscheinungen" der DDR-KJL als Forschungsdesiderate aufgeführt.

Den größten Teil des ersten Bandes nehmen 17 Gattungsartikel ein (S. 158 - 565), verfaßt von ausgewiesenen Spezialisten (z.B. Jens Thiele zum Bilderbuch, Dagmar Grenz zur Mädchenliteratur, Carsten Gansel zum Adoleszenzroman, Bernd Dolle-Weinkauff zu Comics). Alle Beiträge enthalten Darstellungen zu Geschichte, Begriff, Typologie und Funktion der Gattungen, ansonsten sind die weiteren Schwerpunkte unterschiedlich gewählt und gewichtet. Auch die formale Gestaltung ist nicht einheitlich, teils sind Textbeispiele und -erkärungen typographisch hervorgehoben (z.B. im längsten Beitrag Adoleszenzroman), teils auch Abbildungen einbezogen (Bilderbuch; Comics). Die meisten Artikel bieten in ihrem Literaturverzeichnis neben der Forschungsliteratur auch Primärliteratur, teils in größerem Umfang.

Bd. 2 beginnt mit der 3. Abteilung Medien und Sachbuch mit den Bereichen Kinder- und Jugendtheater, Kinderfunk und Hörspiele, Kinderfilm, Kinderfernsehen und Zeitschriften. Gerd Taube führt in die Formen, die Geschichte und das aktuelle Repertoire des Kinder- und Jugendtheaters ein (S. 568 - 589), Rezeptions- und didaktische Aspekte spielen in den drei Artikeln zu den neuen Medien eine große Rolle (Jan-Uwe Rogge, Michael Sahr, Hans Dieter Erlinger S. 590 - 636). Leider kann der Beitrag zum Kinderfilm allein schon wegen der Kürze der Darstellung der Bedeutung des Themas nicht gerecht werden. Bernhard Meier nennt in seinem Aufsatz (S. 637 - 656) die "Forschungslage zur Kinder- und Jugendzeitschrift ... desaströs" (S. 653), eine Einschätzung, die sich teils auch hier widerspiegelt: So nennt der Abschnitt zur Geschichte der KJ-Zeitschrift zum 19. Jahrhundert kein einziges Beispiel, sondern kennt nur undifferenzierte Pauschalurteile ("Kaum politische Inhalte", "viel Moral"); mehr Basisinformation bietet u.a. eine ziemlich aktuelle Statistik von 1998 zu 116 Zeitschriften aus 46 Verlagen, inkl. Auflagenhöhen etc. Der umfangreiche Beitrag Sachbücher (Herbert Ossowski, S. 657 - 682) ergänzt auf einer Metaebene die in der zweiten Abteilung untergebrachten entsprechenden Gattungsartikel (z.B. Geschichtliche Kinder- und Jugendliteratur) und führt außerdem in weitere Bereiche des Sachbuches ein (z.B. Lexikon). Fraglich ist die Unterbringung an dieser Stelle, als Anhängsel an die Medien.

Die 4. Abteilung Ausgewählte thematische Aspekte schließt sich mit sieben Beiträgen an: Familie, Schule, Natur und Umwelt, Außenseiter, Multikulturalität, Dritte Welt und Philosophie benennen gleichzeitig die derzeitigen Modethemen in der aktuellen KJL; ob dies bei allen Themen in einigen Jahren noch Gültigkeit besitzt, sei dahingestellt. Es wird, teils bereichert um historische Bezugnahme, die Entwicklung dieser, auch als Problemliteratur betitelten KJL, seit 1945 oder der Sache entsprechend (das Thema Ökologie gab es vor den siebziger Jahren nicht) noch später einsetzend dargestellt. Meist wird dem didaktischen Aspekt Raum gegeben, Beispiele und Textauszüge sowie umfangreiche Primärliteraturverzeichnisse sind u.a. auch ein Service für die unterschiedlichsten Arten von Vermittlern, wenngleich selbst die neueste angegebene Literatur größtenteils bereits jetzt nicht mehr auf dem Markt sein wird.

In Abteilung 5 Ausgewählte poetologische Aspekte beschreiben Maria Lypp Die Kunst des Einfachen in der Kinderliteratur (S. 828 - 843), Wilhelm Steffens Moderne Formen des Erzählens in der Kinder- und Jugendliteratur der Gegenwart (S. 844 - 861) und Gabriele Czech Komik in der Kinder- und Jugendliteratur der Gegenwart (S. 862 - 887).

Mit ihrem Beitrag Der deutsch(sprachig)e Kinder- und Jugendbuchmarkt (S. 889 - 900) eröffnet Gabriele Wenke die 6. Abteilung Produktion und Rezeption. Es handelt sich um eine Bestandsaufnahme des heutigen KJL-Marktes in der Bundesrepublik, in Österreich und der Schweiz, den sie als einen Markt bezeichnet. Die - leider nur relativen - Zahlen sind der Statistik von 1998 entnommen (z.B. KJL-Anteil am Umsatz im Einzelhandel ca. 10 %, die auch interessante absolute Zahl wird nur vage wiedergegeben: "es sollen ca. 4.500 Titel pro Jahr sein", S. 895). Sie bezieht folgende Aspekte ein: Buchmarkt (Verkaufsstellen, Bibliotheken, Preisbindung, Wettbewerb), Wie wirkt der Markt auf die Bücher? (Lektorat, Vertrieb, Buchhändler, Käufer, Kritiker, Autorpflege), Verlage. Die Bestandsaufnahme schließt auch eine herbe Kritik an der heutigen Bibliothekspolitik ein, die durch anhaltende Mittelkürzungen als mitverantwortlich für den "Rückgang der Lesefähigkeit" bezeichnet wird. Denn im Gegensatz zum Anteil beim Selbstkaufen von KJL durch Kinder und Jugendliche (ca. 10 %) wählen diese in "möglichst gut ausgestattenen" öffentliche Bibliotheken selbst aus, und solche "gut geführten Kinderbibliotheken" können sich "vor LeserInnen kaum retten" (vgl. S. 892 - 893), wird überspitzt (aber durchaus in die richtige Richtung zeigend) formuliert. Öfter sind die Ausführungen Wenckes zu allgemein und bestehen teils aus mehr oder weniger versteckten (unsachlichen und unnötigen) Anklagen (Profitverhalten seitens der Verlage). Ein Defizit: Die Rezensentin wüßte gerne, wie die Computergeneration mit dem Internet-Buchhandel umgeht. Kaufen hier die Kinder und Jugendlichen in größerem Umfang selbst? Bettina Hurrelmann untersucht in ihrem Artikel Kinder- und Jugendliteratur in der literarischen Sozialisation (S. 901 - 920) die Bedeutung von kinder- und jugendliterarischen Texten "für den Prozess der individuellen Leseentwicklung", den Gebrauch, den die "gesellschaftlichen Instanzen der Lesesozialisation (Familie, Jugendkultur, Schule) von ihnen machen" und in Bezug auf Schule auch die sich aus dem Medienwandel ergebenden "didaktischen Funktionsverschiebungen" (S. 901). Einleitend werden 'Kinder- und Jugendliteratur' und 'literarische Sozialisation' konzeptionalisiert. Ausgehend von den "harten Fakten der persönlichen Medienausstattung" (S. 921) und Erhebungen zur Mediennutzung berichtet Erich Schön über Kinder und Jugendliche im aktuellen Medienverbund (S. 921 - 940). Für das Bücherlesen von Kindern und Jugendlichen sieht er im Gegensatz zu den "Kulturpessimisten" (S. 926) keinen Beweis einer abnehmenden Lesefähigkeit und -kompetenz.

Der zweite Band wird abgeschlossen mit drei gesonderten Beiträgen zur Kinder- und Jugendliteratur im Unterricht (Günter Lange mit einem grundlegenden Forschungsüberblick, der auch empirische Aspekte einschließt, S. 942 - 967; Elvira Armbröster-Groh zum Aspekt Literarisches Lernen, S. 968 - 977; Kaspar H. Spinner zum Handlungs- und Produktionsorientierte[n] Umgang, S. 978 - 990).

Das Taschenbuch informiert umfassend über viele Bereiche der Kinder- und Jugendliteratur und ersetzt nicht nur die beiden Vorgängerwerke, sondern erweitert deren Themenspektrum erheblich. Die meist von Literaturwissenschaftlern, Didaktikern, Lehrern, auch einem Berater, einem Medienpädagogen, einem Theaterwissenschaftler, einer Publizistin verfaßten Artikel bieten den aktuellen Forschungsstand, fundiert und materialreich dargestellt und komplettiert mit meist umfangreichen Sekundärliteraturverzeichnissen, meist auch Primärliteraturlisten (auch historische KJL), wobei diese außerdem durch die Angabe des Verlages eine etwas genauere Wiedergabe erfährt. In verschiedenen Beiträgen wird zusätzlich noch Primärliteratur genannt, ohne daß diese im Literaturverzeichnis nochmals auftaucht. Formal sind die Artikel nicht durchgehend einheitlich konzipiert (Umgang mit Anmerkungen, Textbeispielen u.a.). Das in den beiden Bänden vorhandene umfangreiche Personenregister und das Sachregister erschließen den Text.

Der Umschlagtext des Taschenbuchs der Kinder- und Jugendliteratur nennt als Adressaten "Studierende an Fachhochschulen und Universitäten, die sich in ihrer Ausbildung mit KJL beschäftigen, Lehrende an Schulen und Hochschulen sowie alle an KJL Interessierten aus dem Buchhandel und Bibliothekswesen". Für diesen Personenkreis ist es ein unverzichtbares Informationsmittel; daß es auch seinen Platz in den Seminar- und Fachbereichsbibliotheken und in den Lehrbuchsammlungen und Lesesälen der Universitätsbibliotheken finden soll, erklärt sich von selbst. Das Taschenbuch bietet Antworten auf viele, besonders auch aktuelle Fragen, die die Fachbibliothekarin für die Informationssuchenden bisher aus einzelnen - oft veralteten - Monographien, Sammelwerken und Zeitschriftenbeiträgen zusammenstellen mußte. Regelmäßig aktualisiert, wird es wie auch das Jahrbuch Kinder- und Jugendliteraturforschung[8] zum Basis-Informationsmittel in diesem Bereich werden.

Maria Michels-Kohlhage


[1]
Taschenbuch des Deutschunterrichts : Grundfragen und Praxis der Sprach- und Literaturdidaktik / hrsg. von Günter Lange ... - 6., vollst. überarb. Aufl., Jubiläumsausg. - Baltmannsweiler : Schneider-Verl. Hohengehren, 1998. - ISBN 3-89676-073-4. - Bd. 1 - 2. - zus. XVI, 953 S. - ISBN 3-89676-073-4. (zurück)
[2]
Kinder- und Jugendliteratur : zur Typologie und Funktion einer literarischen Gattung / hrsg. von Gerhard Haas. [Beitr. von Malte Dahrendorf .]. - Stuttgart : Reclam, 1974. - 487 S. - ISBN 3-15-010246-4. - 3., völlig neu bearb. Aufl. 1984. (zurück)
[3] Kinder- und Jugendmedien : ein Handbuch für die Praxis / hrsg. von Dietrich Grünewald . - Weinheim [u.a.] : Beltz, 1984. - IX, 545 S. - ISBN 3-407-25085-1. (zurück)
[4] Haas beschränkt sich hauptsächlich auf die Gattungen der KJL, das etwas umfangreichere Handbuch von Grünewald/Kaminski bearbeitet daneben auch Themen der KJL, sowie auch neue Medien (Stand 1982). (zurück)
[5]
Vgl. auch Hurrelman in Bd. 2, S. 901. (zurück)
[6]
Vgl. auch die vorstehende Besprechung von Ewers' Literatur für Kinder und Jugendliche, IFB 01-2-244. (zurück)
[7]
Vgl. auch die Handbücher zur Kinder- und Jugendliteratur, IFB 98-1/2-026. (zurück)
[8]
Vgl. IFB 96-4-393. (zurück)

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